Erneut Unfall-Pech in Spaniens Königsfamilie: Juan Carlos hat sich bei einem Sturz im afrikanischen Staat Botswana eine Hüfte gebrochen. Der verletzte Monarch wurde in einem Privatjet nach Spanien zurückgebracht und in Madrid ins Krankenhaus San José eingeliefert. Dort wurde er am Samstagmorgen (14.4.) operiert. Juan Carlos nahm an einer Elefantenjagd teil und stürzte in einem Camp.

Der älteste Enkel, Felipe Juan Froilán, hatte sich vor einigen Tagen auf einer Finca bei Soria mit einem für ihn verbotenen Gewehr aus Versehen in einen Fuß geschossen.

König Juan Carlos war zuletzt im vergangenen September an der Achillesverse des rechten Fußes operiert worden. Am 3. Juni war ihm ein künstliches Knie eingebaut worden. Jüngst war er zusammen mit Sofía und anderen Familienmitgliedern bei der Osters-Messe in der Kathedrale von Palma de Mallorca in der Öffentlichkeit erschienen.