- „Wir Nationaldemokraten bekennen uns zum Staatsangehörigkeitsrecht auf der Grundlage völkischer Abstammung. Nur wer deutsches Blut in seinen Adern fließen hat, kann für uns ein Deutscher sein.“ (Mai 2001, Rede)

- „Wir wollen, dass die in Deutschland lebenden Ausländer in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.“ (September 2005, ZDF-Morgenmagazin)

- In einer Debatte zum Zuwanderungsgesetz bezeichnete er Ausländer als „arrogante Wohlstandsneger“ und sprach von „staatsalimentierten orientalischen Großfamilien“. (Mai 2007, sächsischer Landtag)

- Bei der von der NPD-Fraktion anberaumten Debatte „Keine Zusammenarbeit mit Schurkenstaaten - sächsisch-israelische Partnerschaft beenden“ bezeichnete er Israel als „jüdischen Terrorstaat“ und sprach von „blühender Holocaust-Industrie“. (Juni 2010, sächsischer Landtag; Apfel musste das Plenum anschließend verlassen und durfte bis Dezember 2010 an keiner Sitzung mehr teilnehmen)

- „Da kann eben nicht jeder Flickenfranz hinkommen und behaupten, er könne zu Hause nicht mehr ungehindert Allah lobpreisen - da muss man 500.000 Dollar mitbringen, um einwandern zu dürfen.“ (Stellungnahme zum Jahresbericht des Ausländerbeauftragten Martin Gillo, CDU, im sächsischen Landtag, Juni 2013)

- „Es gibt aus guten Gründen keine einzige gesetzliche Grundlage, die die Bundesrepublik dazu verpflichten würde, Zuwanderern aus wirtschaftlicher Not, also aus Armutsgründen, einen Aufenthalt zu gewähren und ihnen diesen sogar noch erheblich zu versüßen.“ (November 2013, sächsischer Landtag)

- „In deutschen Ballungszentren muss kontrollierte Einwanderung durchaus ein Thema sein.“ (Mai 2014, im MZ-Interview zum NPD-Europawahlkampf-Slogan „Masseneinwanderung stoppen“)