In diesem Sommer wird es vor den Stränden von Calvià im Westen von Mallorca keine künstlichen Kletter- und Hüpfanlagen geben. Die unter Führung der Sozialisten verwaltete Gemeinde stoppte am Freitag (29.1.) einen Ausschreibungsprozess. Sämtliche Parteien stimmten für diese Maßnahme. Zur Begründung hieß es, die Anlagen verstellten den Blick aufs Meer.

Im vergangenen Jahr hatte die vor den Regionalwahlen noch von der konservativen Volkspartei regierte Gemeinde den Betreibern noch erlaubt, diese Anlagen unter anderem vor den Stränden von Palmanova oder Magaluf zu installieren. Weitere betroffene Strände sind Son Maties, es Corregador, Oratori, Palmira und Torà. /it