Der Einsturz des in Bauarbeiten befindlichen Fünf-Sterne-Hotels Llaüt Palace im vergangenen September am Arenal hat nun auch rechtliche Konsequenzen. Insgesamt wurden 15 Personen und sieben Firmen wegen Missachtung des Arbeiterschutzrechts und fahrlässiger Tötung angeklagt.

Bei dem Unfall waren zwei Arbeiter ums Leben gekommen, als eine Betonplatte sich löste und auf eine Gruppe Bauerbeiter fiel. Unter den Angeklagten sind unter anderem zwei Architekten und drei Bauingenieure. /pss