Im abgelaufenen Jahr 2017 sind insgesqamt 28 Menschen im Meer vor Mallorca oder den anderen Balearen-Inseln sowie in Schwimmbecken ertrunken. Das geht aus einer am Dienstag (2.1.) veröffentlichten Statistik der Vereinigung der spanischen Rettungskräfte hervor. Der Rückgang verglichen mit 2016 ist erheblich: Er beträgt 24,3 Prozent. Es ertranken neun Menschen weniger.

In ganz Spanien verloren 481 Menschen ihr Leben im Meer oder in Swimming-Pools, das sind 44 oder 10 Prozent mehr als im Jahr 2016. Gerettet wurden aus dem Wasser 2.487 Menschen, von denen 1.059 in Krankenhäusern behandelt werden müssten. /it