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"Qualität in diesem Jahr besser": Die bekannte Bodega José L. Ferrer stellt neue 33 Weine und Sekte vor

Eine der größten und bekanntesten Bodegas der Insel lud in Binissalem zur Verkostung

Stießen auf den neuen Jahrgang an: Arnau Galmés, Maria Roses, Josep Lluís Roses und Óscar Roses von der Bodega José L. Ferrer.  | FOTO: BARTOMEU FONT

Stießen auf den neuen Jahrgang an: Arnau Galmés, Maria Roses, Josep Lluís Roses und Óscar Roses von der Bodega José L. Ferrer. | FOTO: BARTOMEU FONT

Der neue Jahrgang ist auf den Weg gebracht, jetzt ist Zeit für Weinfeste und Präsentationen von Weingütern und Vertriebsfirmen. Vergangene Woche an der Reihe war die Bodega José L. Ferrer in Binissalem. Sie stellte gleich 33 neue Weine, Cavas und gereifte Kreszenzen vor, die jetzt erst auf den Markt kommen.

Paterfamilias Josep Lluís Roses und seine Kinder Maria, Pep und Óscar sowie der ebenfalls anwesende Önologe Arnau Galmés begrüßten die Gäste. Darunter viele Restaurantbesitzer, Sommeliers und Freunde der Familie. „Wegen des Klimas fiel die Lese vergangenes Jahr geringer aus, aber dafür ist die Qualität der Trauben und somit der Weine besser“, meinte Arnau Galmés, der seit 2007 für die Bodega José L. Ferrer arbeitet. Dem Önologen gehört auch eine eigene kleinere Bodega, Galmés i Ferrer in Petra.

Alle Untermarken

Mit dabei waren alle Untermarken der 1931 gegründeten Bodega. Dazu gehört die klassische „José L. Ferrer“ Veritas (Tipp: der Reserva 2018 mit 32-monatiger Lagerung), die Bio-Linie Pedra de Binissalem (Tipp: der Rosat 2024, eine Cuvée aus Mantonegro- und Cabernet-Trauben), Dues, Ferreret (Tipp: der Mantonegro Blanc), Nàutic und einige besondere Tropfen wie zum Beispiel der von Mantonegro-Trauben dominierte Rotwein Pep Perico aus dem Jahr 2007 oder der fein-spritzige Sekt Brut Millesime von 2019. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt mit Wurst und Mahón-Käse, einem Burballes-Eintopf und einem Mandel-Granizado.

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