Hinweis: Dieses Interview ist erstmals in der MZ am 2. Juli 2015 erschienen.

„Barefoot“ (so der Name seiner Produktionsfirma) steht am Eingangsportal zu seiner Finca, und barfuß kommt er auch in kurzer Hose und T-Shirt über den spitzen Kies gehüpft: „Meine Tochter klaut immer meine Poolschlappen“, schimpft Til Schweiger lachend. Wir nehmen am langen Tisch unter dem Johannisbrotbaum Platz. Bevor das Interview beginnt, hilft Schweiger noch eben Ex-Frau Dana beim Ausparken des Geländewagens. Dann holt er schnell einen schwarzen Kaffee – und beantwortet in seiner schnoddrigen, aber liebenswürdigen Art unsere Fragen.

„Rüpel-Auftritt nach Lola-Gala“, – wie gehen Sie mit solchen Schlagzeilen um?

Ich fliege nach Mallorca und gehe extra ein paar Tage nicht mehr ins Internet. Viele Sachen will man eben nicht lesen, weil man sonst richtig Wut kriegt. Ich werde gerade auch auf Facebook oft gefragt ‚Wie hältst du das eigentlich aus?‘ Aber ich halte das gut aus.

Und hier auf der Insel haben Sie tatsächlich Ihre Privatsphäre?

Ja, absolut. Ich hab‘ hier jetzt auch alles so bepflanzt, dass Paparazzi keine Chance mehr haben – es sei denn, man ist oben auf der Terrasse, da ist man dann eine sitting duck, (leichte Beute, Anm. d. Red.), wie der amerikanische Militärexperte sagen würde.

Wie erklären Sie sich dieses Interesse des Boulevards an Ihrem Privatleben?

Das kommt vor allem durch den ganzen Online-Journalismus und gilt leider nicht nur für den Boulevard: Selbst bei sogenannten Leitmedien bricht die Print-Auflage weg, die brauchen Online-Werbung und dafür viele Klicks. Und je reißerischer und boulevardesker die Meldung, desto mehr Klicks. Nehmen Sie ‚Focus Online‘, das sind wirklich die schlimmsten. Dabei finde ich den ‚Focus‘ als Magazin eigentlich gut und lese ihn oft, aber online ist das wirklich übel. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Es gibt natürlich viele ganz tolle Journalisten, aber eben auch solche, die die Bezeichnung nicht verdient haben. Die einfach nur dazu da sind, Klicks zu generieren, und sehen: Wenn sie Til Schweiger soundso darstellen, kriegen sie mehr davon als wenn sie schreiben: Das ist ein ganz feiner Kerl. Und wenn man das verstanden hat, dann kommt man damit besser klar.

Konnten Sie schon immer so gut damit umgehen?

Nein, das hat schon gedauert. Bei meinem allerersten Film ‚Manta Manta‘ sind sowohl der Film als auch ich total verrissen worden, und damals hab ich schon geschluckt. Wir haben doch einfach nur einen Film gemacht, was ist da so schlimm dran? Zumal ihn viele Menschen gemocht haben. Aber je mehr Erfolg ich hatte, desto mehr Angriffe wurden es. So etwas könnte man sich in Amerika gar nicht vorstellen, dass mit Brad Pitt oder Will Smith so umgegangen wird, das ist schon eine deutsche Eigenheit. Und zwar nicht von den Deutschen, sondern von denen, die im Journalismus arbeiten. Und auch da gilt das nicht für alle.

Aber gerade angesichts dieser Haltung hätte es doch sicher viele Orte gegeben, an denen Sie unbemerkter hätten wohnen können – warum Mallorca?

Mallorca ist eben eine wunderschöne, riesengroße Insel. Und die Fotografen wissen zwar, wo ich wohne, aber sie können nichts machen. Da müssten sie schon auf mein Grundstück kommen – und das würde ich nicht so einfach hinnehmen. Ansonsten fühle ich mich hier einfach pudelwohl, es ist meine zweite Heimat geworden. Schon allein das Wetter – auch wenn ich es in der Nebensaison schöner finde. Außer vielleicht Februar und März, da ist es hier nicht so prickelnd … Und die kurze Flugzeit spricht eben auch für die Insel.

Aber gerade am Flughafen werden Sie doch sicher oft erkannt?

Klar, ich fliege mit Air Berlin und da muss ich halt durch. Da hör‘ ich oft im Vorbeigehen: ‚Hey guck ma‘, da ist Til Schweiger“. Ich drehe mich dann meistens um und mache ‚Pssst!‘ (hebt mit verschwörerischer Miene den Zeigefinger vor den Mund). Das Ding ist: Wenn du einmal Fotos mit dir machen lässt – und ich sage wirklich nur in den seltensten Fällen ‚Nee‘ –, dann kommst du da auch nicht mehr weg, dann kommen alle an. Deswegen versuche ich immer, strategisch erstmal hinter dieser Litfaßsäule zu laufen und dann hinter jedem Schild – und wenn jemand ein Foto will, dann ziehe ich ihn in eine Boutique, damit es nicht alle sehen …

Wenn Sie hier in den Supermarkt gehen – wissen die Spanier in der Gegend, dass Sie berühmt sind?

Ich habe noch keine Umfragen erhoben. Aber hin und wieder werde ich tatsächlich erkannt, weil meine Filme wie ‚Keinohrhasen‘ und ‚Kokowäh‘ ja auch hier im Fernsehen laufen. Aber es ist kein Vergleich zu Deutschen. Und ich wohne ja hier auch in keiner typisch deutschen Touristengegend.

Wie oft sind Sie denn hier?

Das kann man schwer sagen. Aber seit ich das Haus vor drei Jahren gekauft habe, war ich nirgendwo anders im Urlaub. Da ich schon so viel unterwegs war in meinem Leben und in so vielen Hotelbetten geschlafen habe, bin ich froh, dass ich dort, wo ich Urlaub mache, sagen kann: Das ist meine zweite Heimat. Wenn ich drei oder vier Tage am Stück habe, fliege ich hier her.

Leben Sie hier denn auch Alltag?

Klar, ich arbeite hier schon auch: Auf der Finca haben wir „Honig im Kopf“ geschrieben und den Film, wie auch ein paar andere, auch geschnitten. Ich hänge viel vor E-Mails und am Telefon. Aber es ist schon ein anderer Alltag, einfach ruhiger.

Schon mal überlegt, hier einen Film zu drehen?

Wenn, dann nur im Winter, im Sommer wäre mir das zu heiß. Prinzipiell könnte es durchaus sein, aber nur mit einer guten Geschichte – nicht nur irgendwas, um auf Mallorca zu drehen. So was wie „Hai-Alarm“ muss jetzt nicht sein.

Bleiben Sie hauptsächlich auf der Finca oder haben Sie Kontakt zur deutschen Inselgesellschaft und gehen abends auch mal aus?

Selten. Wir gehen öfter mal zu Emilio, das ist unser Lieblingsrestaurant. Am Strand bin ich eigentlich nie, da sind mir einfach zu viele Touristen. Dafür nehmen wir öfter mal ein Bötchen und fahren bei Port de Sóller die Küste entlang, oder gehen bei Pollença segeln. Einkaufen gehe ich natürlich, es ist richtig schön, dabei nicht ständig beobachtet zu werden. Aber ich gehe auch in Deutschland ganz normal selber einkaufen. Das wundert zwar viele, die dann meinen, ich müsste da mit Bodyguard unterwegs sein.

Ist es Ihnen denn schon mal passiert, dass Sie – beispielsweise beim Einkaufen – persönlich angegangen werden?

Nein. Seit 1991 hat mich noch nie jemand auf der Straße angesprochen und gesagt: ‚Was für ein Arschloch‘, oder ‚Ich hasse deine Filme‘. Im Internet ist das natürlich etwas anderes. Da gilt ja eher: Je böser du bist, desto eher wird dein Kommentar veröffentlicht. Früher musstest du – egal in welchem Metier – etwas leisten, um eine Stimme zu haben. Heute kann jeder seine Missgunst und seine Niedertracht verbreiten. Das ist – bei vielen Vorzügen – eben der große Nachteil des Internets.

Verfolgen Sie auch ein bisschen das politische Inselgeschehen?

Ganz ehrlich: Nö. Aber ich habe auch nicht vor, mich hier für ein Amt zu bewerben.

Wie sieht‘s mit Ihrem Spanisch aus, ¿ya habla español?

Noch nicht. ‚Cinco bolsas por favor‘ kann ich (grinst). Ich habe halt viel um die Ohren. Aber ich habe mir das echt vorgenommen – man kann ja nicht sagen: ‚Ey Leute, ihr lebt in unserem Land, ihr müsst die Sprache sprechen‘, und dann selber in einem anderen Land leben und die Sprache nicht sprechen. Irgendwann kriege ich das hin!

Wie kamen Sie denn auf die Idee, „Honig im Kopf“ im Cine Ciutat zu zeigen?

Als die Anfrage kam, habe ich sofort zugesagt. Es ist zwar so, dass Warner Brothers im nächsten Jahr ein Remake des Films für den amerikanischen Markt machen will, und die haben natürlich kein Interesse daran, dass der deutsche Film jetzt in den Weltvertrieb geht. Deswegen waren wir mit ihm auch nicht in Cannes, wo man normalerweise die Rechte in andere Länder verkauft. Aber hier ist das eine Ausnahme, es ist ein Kino, und Mallorca ist wirklich auch ein Teil von mir, deshalb machen wir das jetzt. So schließt sich auch der Kreis: Die Welturaufführung war ja hier auf Mallorca. Da war der Film zwar noch nicht ganz fertig, aber ein ziemlich weit gediehener Rohschnitt, den ich acht Tage nach Drehschluss bei meinem Sommerfest gezeigt habe. Ich hatte ein Kino gemietet, wo wir den Film vor 140 Leuten vorgeführt haben. Auf der anschließenden Party haben dann alle stundenlang über den Film geredet. Da gab‘s Typen, die gesagt haben: ‚Ich hab noch nie geweint bei einem Film, aber heute schon‘. Das war so eine breite Begeisterung, dass ich dachte: Oh, das könnte funktionieren.

Alzheimer ist ja nun ein ziemlich hartes Thema – haben Sie von Anfang an gedacht, dass der Film so erfolgreich wird?

Nein, dass wir irgendwann von sieben Millionen Zuschauern reden, hätte ich mir nie vorgestellt. Aber ich dachte schon, dass ich mit dem Film viele Leute erreichen kann. Ich habe ja mit Hilly Martinek das Drehbuch geschrieben. Und wenn ich sage, ich mache einen Film, dann glaube ich immer daran, dass er eine Chance hat – mal mehr, mal weniger. Wobei ich meistens richtig liege. Aber dass der so erfolgreich wird, das haben wir nicht zu träumen gewagt. Und vor allem auch, was er bewirkt hat: Ich hab vom Bundesgesundheitsministerium einen Dankesbrief bekommen. Mir haben so viele Pfleger, Ärzte und Pflegeheimleiter geschrieben, die den Film gesehen haben und meinten, er wäre toll recherchiert. Er nimmt der Gesellschaft ein bisschen die Angst vor dieser furchtbaren Krankheit, er gibt ein wenig Hoffnung und dem Zuschauer vorsichtig Tipps, wie man am besten mit jemandem umgeht, der dement ist – ohne ein Lehrfilm zu sein.

Wie kamen Sie überhaupt auf die Thematik?

Mein Opa ist an Demenz gestorben, damals hieß das zwar noch nicht so, aber er hatte ganz klar Alzheimer. Die Idee hatte aber Hilly, weil ihr Vater auch relativ früh an Alzheimer gestorben ist. Als sie kam und meinte, sie wolle einen Film über die Krankheit machen, dachte ich erstmal: „Puh, schweres Thema“. Und habe dann sofort von meinem Opa erzählt und davon, wie viel Spaß ich damals noch mit ihm hatte, obwohl er völlig wirr war im Kopf. Am Ende habe ich gesagt: Wenn es uns gelingt, dieses furchtbare Thema so zu erzählen, dass man nicht komplett erschlagen wird – denn dann guckt sich ja keiner so einen Film an – und den Film außerdem unterhaltsam zu machen, dann kann das etwas werden. Der Rest ist Geschichte.

Von wem lassen Sie sich denn zur Mallorca-Premiere begleiten?

Ich weiß noch gar nicht, wer alles kommt. Ein paar Leute von der Insel, aber um die Einladungsliste habe ich mir noch keinen Kopf gemacht.

Treffen Sie sich hin und wieder mit anderen deutschen Promis, die hier auf der Insel Häuser haben?

Hier waren zwar schon mehrere Prominente zu Besuch, aber die leben alle nicht fest auf der Insel. Ich kenne Peter Maffay, aber wir haben es noch nicht geschafft, uns hier zu besuchen. Und mit Dieter Bohlen habe ich eigentlich nichts zu tun. Ebby Thust habe ich neulich getroffen, zum ersten Mal, seit wir 1993 einen Film zusammen gemacht haben. Das war schön, weil er sich überhaupt nicht verändert hat und einfach ein feiner Kerl ist.

An unserer Verlosung für die Karten zur Mallorca-Premiere haben zu 85 Prozent Frauen teilgenommen – die natürlich vor allem eines wissen wollen: Sind Sie derzeit liiert?

Nein.

Ihr Beziehungsleben wird ja auch mit Argusaugen beobachtet – wen Sie wann am Flughafen abholen, steht detailliert in der Zeitung. Nervt das, und ist es eine Belastung für eine Beziehung?

Für eine richtige Beziehung ist das gar nicht so schlimm. Und wer weiß schon, ob nicht die ein oder andere Dame manchmal selber die Fotografen bestellt.

Enttäuscht so etwas nicht menschlich?

Doch klar. Aber da sagt man dann halt: Auf Wiedersehen. Und es wird ja auch unheimlich viel gedichtet. Gerade wurde ein Foto von mir und der besten Freundin meiner Tochter abgedruckt, darunter stand: Er hat uns belogen, er sagte, er hätte keine Freundin, und wir haben hier das Bild … (lacht).

Ist natürlich auch ein Spagat – auf der einen Seite leben Sie ja auch ein bisschen davon, dass Sie in den Medien vorkommen …

Das muss ich jetzt entschieden zurückweisen. Die Leute sagen oft: Du hast ja auch etwas von uns, wenn wir berichten. Aber ganz ehrlich: Ihr habt erst über mich berichtet, als ich berühmt wurde. Und berühmt wurde ich durch die Zuschauer, weil die sich die Filme angeschaut haben. Die fanden den ‚Bewegten Mann‘ toll, ‚Männerpension‘ und ‚Knocking on Heaven‘s door‘. Und dann habt ihr gesagt: Der Mann ist interessant, wir berichten über ihn. Aber als ich ein junger, aufstrebender Schauspieler war, hat keiner über mich geschrieben. Die springen erst auf, wenn du schon bekannt bist.

Was bei Ihren Kindern ein bisschen anders war.

Ich habe zwei Kinder, die nichts mit der Branche zu tun haben. Aber meine älteste und meine jüngste Tochter spielen in Filmen mit – und verlieren damit auch ihre Rechte, die jedes Kind haben sollte. Man hat in Deutschland ein Riesenrecht auf Anonymität – es sei denn, man ist prominent. Aber ein Kind kann schließlich nichts dafür, dass der Vater prominent ist.

Aber als Sie Ihren Töchtern zum ersten Mal Rollen in Ihren Filmen gaben, wussten Sie doch wahrscheinlich, dass so etwas passieren wird, oder?

Dass es eine mediale Aufmerksamkeit gibt, weiß man schon. Aber zu welchen Auswüchsen das führt, habe ich ehrlich gesagt unterschätzt. Aber wenn Medien etwas Blödes über die beiden schreiben, rede ich mit ihnen – das trifft so eine Kinderseele ja noch viel mehr als meine Seele – und erkläre ihnen: Das geht nicht gegen euch, das geht gegen euren Vater. Ich sage ihnen, dass die Presse mich treffen will, dass sie sich bewusst machen müssen, dass das teilweise richtig beschissene Menschen sind, denen es völlig egal ist, wie eine Kinderseele fühlt.

Haben Sie Ihre Familie denn oft hier?

Hier sind ganz oft viele Menschen – mal kommt die ganze Familie zusammen, mal sind auch nur ein oder zwei hier. Ansonsten sind immer wahnsinnig viele Freunde zu Besuch. Und das muss ich einfach sagen: Wenn die Familie und die Freunde zusammen- und zu dir halten, dann kann dir auch keiner ans Bein pissen.

Nun haben Sie ja einen Facebook-Account, auf dem Sie selbst beispielsweise Fotos von sich posten – kann man so selbst steuern, was man in die Öffentlichkeit bringen möchte?

Das ist sicherlich der Vorteil. Ich habe das erst vor zweieinhalb Jahren angefangen, nachdem ein Mitarbeiter meiner Firma, der gleichzeitig mein Neffe ist, mir sagte: ‚Das ist ein Hilfsmittel, das du völlig ungenutzt lässt, bau‘ das mal auf.‘ Mittlerweile haben wir 1,3 Millionen ‚Likes‘. Das ist nicht nur mein Spielzeug. Das Baggerfahr-Video von der Rennarena bei Llucmajor habe ich zwar gepostet, weil‘s so schön behämmert aussah, und ich habe auch ganz viele geile Kommentare von Leuten bekommen, die das wirklich können. Man kann aber auch Dinge posten, die einem wichtig sind. Das ist sozusagen mein eigener News-Channel.

Facebook birgt aber auch so seine Gefahren.

Schon. Nach dem ‚Quallen-Gate‘ hier auf Mallorca – ‚Focus Online‘ hatte an einem Tag fünf oder sechs Artikel veröffentlicht über das ‚furchtbare Video, auf dem Til Schweiger zwei Feuerquallen zu Tode quält‘ – dachte ich echt: Sag mal, geht‘s noch? Als ich dann ein Video gepostet habe, wie ich eine ertrinkende Wespe aus dem Pool rette, haben sich die meisten weggeworfen vor Lachen. Aber einige haben tatsächlich geschrieben: Der hat doch bestimmt die Wespe vorher selber ins Wasser geworfen (lacht kopfschüttelnd).

Wenn es nicht gerade Quallen sind, haben Sie ja ein sehr positives Verhältnis zu Tieren: Vorne am Eingang steht ein Ziegenstall, da hinten röhrt ein Esel …

… und Hasen gibt‘s ohne Ende, drei Mini-Schweine, Ponys, ein Pferd, Enten, ganz viele Katzen, seit Neuestem auch Frösche, Hühner. Am liebsten hätte ich noch eine Kuh.

Klingt nach dem Kindheitstraum vom Leben auf dem Bauernhof…

Ja. Mein Traum war immer, bei München oder am Starnberger See in der Nähe der Berge einen alten Bauernhof auszubauen. Aber da hatte meine damalige Frau nicht so Böcke drauf, deswegen hole ich das jetzt irgendwie unterbewusst nach. Wenn ich nicht da bin, kümmert sich übrigens ein nebenan lebendes Ehepaar um das Haus und die Tiere.