Der bekannte deutsche Mallorca-Makler Matthias Kühn und seine langjährige Lebensgefährtin, die spanische Entertainerin Norma Duval, sind wieder ein Paar. Das berichtet das spanische Klatschblatt "¡Hola!". Tatsächlich wurden die beiden bereits wieder gemeinsam auf Kühns Yacht vor Mallorca fotografiert - in entspannter Zweisamkeit. Aufnahmen zeigen die 66-Jährige in Badekleidung und im vertrauten Gespräch mit Kühn.

Matthias Kühn war über viele Jahre hinweg der bekannteste deutsche Immobilienunternehmer der Insel. Seit seine Firmengruppe in die Insolvenz ging, tritt er kaum noch in der Öffentlichkeit auf. Mir Norma Duval ist er bereits seit 13 Jahren liiert. Eigentlich wollten die beiden 2022 heiraten, ein konkreter Hochzeitstermin wurde aber nie bekanntgegeben. Anfang März ließen die beiden dann die Trennung verlauten. Umso mehr freue sich Duval nun über die Versöhnung, so "¡Hola!" . Es ist schon die zweite Krise, die das Paar meistert. Bereits im November 2015 hatte es Probleme zwischen den beiden gegeben, die sich dann aber wohl wieder verflüchtigt hatten.

Mit Mallorca verbunden

Duval hat über ihre Beziehung mit Kühn hinaus enge Verbindungen zur Insel. Schon als Kind verbrachte die in Barcelona geborene und in Madrid aufgewachsene Duval mehrere Urlaube auf Mallorca. Seit sie in den 70er-Jahren in Varietés und Fernsehshows bekannt wurde, war sie ein immer wieder gern gesehener Gast bei den Events der High Society auf der Insel. Im Jahr 2021 wurde sie sogar von einer privaten Vereinigung zur "Mallorquinerin des Jahres" gewählt. Sie fühle sich "im Herzen als Mallorquinerin", erklärte sie damals der Inselpresse.

Duval und Kühn hatten sich vor 13 Jahren bei einer Party auf der Privatinsel Tagomago in der Nähe von Ibiza kennengelernt. Die Insel wurde jahrelang vom deutschen Unternehmer verwaltet. In den darauffolgenden Jahren verbrachte das Paar häufig Urlaube auf dem exklusiven Eiland, das im Jahr 2020 für rund 150 Millionen Euro zum Verkauf ausgeschrieben wurde. Im selben Jahr postete das Paar auf Social Media gemeinsame Bilder, um die ersten Trennungsgerüchte zu zerstreuen.

Erfolg vor Gericht

Kühn selbst konnte nach Jahren der rechtlichen Probleme - unter anderem wegen illegaler Bauten auf Tagomago - Ende Januar einen Erfolg feiern: Der Oberste Gerichtshof der Balearen verurteilte die Balearen-Regierung zu einer Entschädigung von rund 63,5 Millionen Euro plus Zinsen, weil behördliche Entscheidungen den Bau einer bereits genehmigten Siedlung Kühns oberhalb von Port de Sóller verhinderten. /somo(ps