Das Beziehungsdrama um Mallorca-Auswanderin Iris Klein und ihren Mann Peter geht weiter. Nachdem sich die Eheleute am Wochenende in einem Hotel in Deutschland getroffen hatten, um sich auszusprechen, herrscht am Montag (6.2.) erneut dicke Luft. Die Reality-TV-Darstellerin postete am Mittag gleich mehrere Stories auf Instagram.

Mehr zum Thema

Demnach will sie Beweise dafür haben, dass ihr Mann weiterhin mit seiner angeblichen Affäre, Yvonne Woelke, in Kontakt steht. "Peter und Yvonne schreiben sich immer noch heimlich", so Klein. "Gestern Abend wieder. So viel zum Thema, er will die Ehe retten." Sie befinde sich gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Mallorca. Ein Blick auf das Handy von Peter Klein habe gereicht, um zu sehen, dass die beiden weiter in Kontakt seien. "Dann gebt es doch öffentlich zu", schreibt Iris Klein. In einer anderen Story schrieb sie: "Das war's."

Am Nachmittag postete sie Videos vom Landeanflug auf Mallorca. Sie vertaggte Peter Klein und schrieb dazu: "Ich schaffe es nicht mehr."

Wut nach RTL-Interview

An Woelke richtete sich eine weitere Botschaft: "Yvonne, vergiss bei deinem nächsten Interview nicht zu erwähnen, dass du nachts meinem Ehemann weiterhin WhatsApps schreibst." Damit bezieht sich Klein auf ein Gespräch Woelkes mit RTL, das am Sonntag ausgestrahlt wurde. Darin betonte die Schauspielerin, dass sie keine Affäre mit Klein habe. Man habe sich lediglich gut verstanden und in den vergangenen Wochen gegenseitig Halt gegeben, nachdem Iris Klein den Vorwurf der Untreue öffentlich gemacht habe. Zudem sei eine Affäre auch logistisch schwer zu bewerkstelligen gewesen, da Woelke mit der Betreuung der Tochter von Djamila Rowe, der späteren Dschungelkönigin, beauftragt war.

Am Ende des Gesprächs hatte Woelke eine direkte Nachricht für Iris Klein in die Kamera gesprochen. Darin bat sie an, sich – auch öffentlich – zu zweit oder zu dritt zu treffen, um sich auszusprechen. Bei Klein kam das Interview gar nicht gut an. Sie bezeichnete Woelke auf Instagram als schlechte Schauspielerin. Woelke schoss zurück: "Du hast uns alle mit deiner krankhaften Eifersucht und dem Veröffentlichen von Gerüchten in diese Situation gebracht. Es ist nie etwas passiert und du übst Psychodruck aus. Legst das Feuer und bist dann ruhig."