Die siebte Ausgabe des Bühnenkunstfestivals EiMa in Maria de la Salut steht im Zeichen des zeitgenössischen Tanzes. Am Eröffnungstag, Sonntag 31. Juli, wird um 18.30 Uhr in Ca ses Monges die Doku zum Workshop „It’s My Party“ mit Frauen von der Insel gezeigt.

Ab 19.30 Uhr lässt sich die Kompanie Sauf Le Dimanche in „Troc!“ auf der Plaça des Pou und der Plaça des Mercat von Gesten zu Tanzbewegungen inspirieren. Am 1. August bietet die Gruppe von 10 bis 12 Uhr einen Mehrgenerationen-Tanz-Workshop von 8 bis 80 Jahren in Ca ses Monges an (Teilnahme: 10 Euro).

Weiter geht es am 3. August auf dem Camp Deulosal: Bárbara Bañuelos zeigt um 20 Uhr „Mi padre no era un famoso escritor ruso“, eine Reflexion über Körper und psychische Leiden. Xesca Salvà und Marc Villanueva beziehen in „Paramecis i Meteorits“ das Publikum direkt mit ein. DJ Random Nancy lässt den Abend ausklingen.

Am 5. August gibt es vier Stücke und ein Konzert

Nachdem der 4. August der Vernetzung professioneller Bühnenkünstler vorbehalten ist, richtet sich das Programm am letzten Tag (5. August) wieder an das breite Publikum: Vier Stücke und ein Konzert sind von 19 bis 24 Uhr geboten.

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Den Auftakt machen Cris Blanco, Jorge Dutor und Guillem Mont De Palol mit „Lo Pequeño“, das mit absurdem Humor das innere Kind anspricht. „Batre“ von Tot fa caldo untersucht das Verhältnis der Tänzer zu ihrer Körperlichkeit und zur Erde. Maya Triay erzählt in „Ella, regadera“ von der wilden Energie der Frau, bei „Volumen 1“ von Mucha Muchacha geht es um Bewegung, Weiblichkeit und Riten. Mit Musik von Doug Galbraith endet das Festival.

Tagestickets (3.8.: 15,27 Euro, nur Erwachsene, 5.8.: 15,27 Euro, Kinder: 8,14 Euro) auf entradium.com, Infos zum Programm auf eimacreacio.com.