Die schönsten Restaurants und besten Hotels auf der Sonneninsel aufzustöbern - diese Aufgabe hat sich die 30-minütige Sendung "Mallorca à la carte" gemacht. Reporter Stefan Quante reist im zweiten Teil der Sendung über die Insel und stellt fest, dass sich inzwischen einheimische Köche dort positioniert haben, wo noch vor 15 Jahren deutsche, österreichische und britische Köche die Spitze bildeten. So besucht er etwa Fernando Pérez-Arellano im Castell Son Claret. Der Madrilene kocht mit zwei Michelin-Sternen. Oder ein junger Mallorquiner mit besten Referenzen, der sich anschickt, ihn zu überholen. Und eine bescheidene Meisterköchin beweist in ihrem Elternhaus, dass man auch ohne Speisekarte auf Monate ausgebucht sein kann.

Für die filmische Bodenhaftung sorgt eine deutschstämmige Protagonistin - Shireen Seedat aus Berlin, eine erst 25-jährige Kellnerin im Restaurant Olivera des Castell Son Claret. Vor der Kamera steht auch der Direktor von Son Claret, Björn Spaude. Die Kamera verlässt immer wieder das Hotel und Restaurant, um mit den beiden Protagonisten zu ihren persönlichen Lieblingsplätzen aufzubrechen. Dort erfahren die Zuschauer mehr über die Insel und ihre Bewohner, über Frito Mallorquin und Tapas der Neuzeit. /jk

"Mallorca à la carte" am Samstag (30.3.) um 16.45 Uhr im WDR