Hausbesetzung ist ein Thema, das die Gemüter auf Mallorca erhitzt. Ausländische Teilzeitresidenten vergehen in Sorge um ihre schmucken Ferienhäuschen auf der Insel, mallorquinische Immobilienbesitzer regen sich über die "gitanos" auf, die hinter all dem Schlamassel stecken sollen. Und die Politiker in Madrid? Die legten Ende April einen Gesetzesentwurf vor, der die Räumungsverfahren beschleunigen soll. Man kann ja nicht tatenlos zuschauen. Doch ist es so einfach? Was bewegt Menschen dazu, Häuser zu besetzen, die ihnen nicht gehören? Und welche Alternativen bietet der Staat?

Die MZ sprach mit drei gänzlich unterschiedlichen Hausbesetzern - unter anderem auch mit einem derer, die in das Haus des Deutschen an der Playa de Palma eingedrungen waren.

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