Der direkt am westlichen Ende des herrlichen Naturstrandes Es Trenc gelegene Ort Sa Ràpita hat sich in den letzten 20 Jahren mehr und mehr zu einem beliebten Standort für Haupt- und Zweitwohnsitze entwickelt. Der bereits seit Jahrzehnten geschützte Natur-Strand wurde vor einigen Jahren zum Naturpark erklärt und der bereits bestehende Schutz wurde nochmals deutlich erhöht.

Sa Ràpita unterscheidet sich von den allermeisten Küstenorten Mallorcas, die über einen Badestrand verfügen in einem wesentlichen Punkt: es gibt kein Hotel.

Es gibt zwar auch Touristen, die sich in einem der zahlreichen privat vermieteten Häusern einquartieren, aber es fehlen die sonst üblichen Touristenmassen. Damit fehlen aber auch die üblichen Negativerscheinungen wie z.B. die unzähligen Andenkenläden, die das Straßenbild aller typischen Touristenorte prägen.

Anders als viele Badeorte ist Sa Ràpita im Winter nicht „geschlossen". Aufgrund der Dauerbewohner und der zahlreichen Familien, die einen Zweitwohnsitz in Sa Ràpita haben, ist Sa Ràpita „ganzjährig geöffnet" bzw. bietet eine ganzjährige Grundversorgung mit einer Bank, Apotheke, Supermarkt mit Vollsortiment, Zeitschriftenladen mit Tabak und mehrer Restaurants und Bars. Im Sommer gibt es dann 3 Supermärkte und etwa ein Dutzend Gaststätten.

Der hohe Freizeitwert des Ortes durch den Strand und den Yachthafen wird noch ergänzt durch die Nähe zu den 2 Golfplätzen von Son Antem und dem Golfplatz von Puig de Ros, die jeweils 20 Autominuten entfernt sind.

Ein nicht unwesentlicher Standortvorteil ist die Nähe zum Airport (20 Minuten) und Palma de Mallorca (etwa 30 Minuten).

Ursprünglich bestand Sa Ràpita nur aus einem Fischereihafen und einem kleinen Dorf, bis dann in den Siebzigerjahren die Bürger von Palma, das Dorf und den Strand als Nah-Erholungsraum und als idealen Standort für ein Sommerhaus entdeckten. In der Folge wurde der Ort von der Avenida Mar (der Meer-Uferstrasse) auf zwei Kilometer Länge Straßenzug um Straßenzug den Südhang hoch erweitert. Als dann eine Sturmflut die Hafenmauer zerstörte, wurde der kleine Hafen auf seine heutige Größe mit 470 Liegeplätzen erweitert.

In den Neunzigern entstanden die großen Urbanisationen Dalt de Sa Ràpita und El Paraiso, denn durch den neuen modernen Großflughafen war nun Mallorca die perfekte Location für Menschen aus ganz Europa.

Am Beginn der spanischen (und internationalen) (Immobilien)-Krise hatte Sa Rápita etwa 2.500 Wohneinheiten, von denen etwa 20 Prozent dauerhaft bewohnt waren. Der Rest sind Zweit- und Ferienwohnsitze. In den Krisenjahren wechselten zwar zahlreiche Immobilien ihren Besitzer, die Neubautätigkeit kam jedoch vollständig zum Erliegen.

Nach dem Ende der Krise erholte sich die Nachfrage wieder und es entstand sehr schnell ein eklatanter Mangel an marktgerechten Immobilien, die hinsichtlich Ausstattung und Qualität den Ansprüchen der nachfragenden Klientel entsprachen.

Die Reaktion der Baubranche setzte ab den Jahren 2015 und 2016 ein. Gab es bis dahin in der Region noch eine beachtliche Menge an geeigneten Baugrundstücken, so wurden diese Baulandreserven nun durch die massiven Käufe der großen Bauträger auf wenige Reste dezimiert.

Bereits 2016 und 2017 waren dann die ersten Neubauten auf dem Markt, die allerdings auch in Rekordzeit vom Plan weg verkauft waren. Das schnelle Durchstarten der Bautätigkeit ließ allerdings vorerst auf sich warten, da die Bauabteilung der Gemeinde Campos dieser Flut an Bauanträgen überhaupt nicht gewachsen war. In der Folge wurde die Abteilung Urbanismo personell verstärkt und so konnte 2018 bereits mit dem Bau zahlreicher Villen begonnen werden.

Allerdings ist auch jetzt, Anfang 2019 die Nachfrage so groß, dass die meisten Villen lange vor der Bezugsfertigkeit verkauft werden.

Derzeit werden in folgenden Ortsteilen von Sa Ràpita Neubau-Villen errichtet und zum Verkauf angeboten:

  1. In SON DURI direkt gegenüber vom Yachthafen und nur 300 Meter vom Strand entfernt, entstehen 9 Luxusvillen jeweils mit privatem Pool und in Topausstattung.
  2. Im beliebten und ruhigen Ortsteil Dalt de Sa Ràpita, der sich gleich an den oberen Ortsrand anschließt gibt es derzeit gleich 3 verschiedene Anbieter für insgesamt etwa 100 Neubauvillen. Davon hat der größte Anbieter bereits zahlreiche Villen fertiggestellt und im Bau, die 1. und 2. Phase sind jedoch restlos verkauft und für die 3. Phase bei der man mit dem Verkaufsstart noch auf die Baugenehmigung wartet gibt es bereits lange Wartelisten. Am oberen Rand von Dalt wurden die 2016 erstellten 6 Villen innerhalb von 10 Tagen verkauft. Derzeit sind 8 Villen im Bau und davon sind noch einige zu haben. Die Fertigstellung ist im Frühsommer dieses Jahres. Für weitere 12 Villen wartet man auf die Baugenehmigung. Ab sofort geht am oberen östlichen Rand von Dalt ein weiterer Anbieter mit 8 Neubauvillen am Start.
  3. Einige wenige Angebote an Neubauten gibt es noch im etwas abseits gelegenen Ortsteil Sa Pleta, der aber mit seinen relativ großen Grundstücken und die Ruhelage punkten kann.
  4. Die wirklichen Filet-Grundstücke der ganzen Region befinden sich im Ortsteil Can Estela. Die Entfernung zum Strand und zum Yachthafen liegt hier zwischen 500 und 1.000 Metern. Hier hat jedes Grundstück zwischen 800 und 1.200 Quadratmeter und die bisher durchgeführte Bebauung besteht ausschließlich aus schönen, großen Villen. Die Anzahl der verfügbaren Grundstücke ist jedoch sehr begrenzt. Es werden Architekten-Villen nach Wunsch des Käufers angeboten. Gebaut wird ausschließlich im Kundenauftrag.

Eine ausführliche Beschreibung aller Bauvorhaben bzw. alle Angebote an Neubauvillen in der Region finden Sie auf der Website von Azur-Mallorca. Bei Interesse klicken Sie bitte hier.