Die Guardia Civil untersucht derzeit die Umstände eines Leichenfundes in Portopetro an der Südostküste von Mallorca. Der Tote wurde am Sonntagvormittag (13.10.) mit einer Kopfverletzung aufgefunden. Wie die Online-Zeitung "Crónica Balear" schreibt, trieb der Mann am Strand im Meer.

Nach MZ-Infos waren drei Deutsche im Hafen unterwegs und sahen den Körper im Hafenbecken treiben. Daraufhin alarmierten sie die Polizei. Es sieht so aus, als sei der Mann unglücklich ins Wasser gefallen und dann gestorben.

Nach ersten Ermittlungen lebte der Mann seit einiger Zeit in einer Hütte am Strand, die ihm allerdings nicht gehörte. Der Eigentümer hatte laut Informationen des "Diario de Mallorca" bereits mehrfach den Obdachlosen erfolglos gebeten, die Hütte zu verlassen.