Soviel vorweg: Die Umfrage ist weder wissenschaftlich noch repräsentativ. Wir haben nachgefragt, und die Antworten gesammelt, die uns gegeben wurden. Nicht jeder möchte seine Antwort veröffentlicht sehen. Was uns verraten wurde, finden Sie in der Galerie.
Axel Thorer, Journalist und Autor: "Was ich wähle? Intime Frage! Ich gestehe aber, dass ich nicht ganz ohne politische Absicht in Bayern wohne. Da kann ich zwar nicht Angela Merkel wählen (was ich gern tun würde), aber zumindest ihren kleinen Bruder Horst. Ob ich der FDP meine Zweitstimme gebe, ist noch offen – aber wem eigentlich sonst?"
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Dörte Wehmeyer, Kunstlerin: "Ich möchte nicht sagen, wen ich genau gewählt habe. Angela Merkel führt das Land allerdings sehr gut. In internationalen Krisen hat sie Stärke gezeigt. Insgesamt finde
ich es wichtig, dass wir eine bunte Parteienlandschaft haben."
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Ute und Gerd Kemper, Residenten im Ruhestand: Ute: "Meine Option ist Merkel, für mich gibt es nichts anderes. An ihr gefällt mir ihre Beständigkeit. Auch ich bin übrigens beständig: Ich kann gar nicht anders denken als christdemokratisch, ich teile diese Werte. Und ich finde: Angela Merkel hat einen guten Job gemacht." Gerd: "Ach was. Ich habe schon immer SPD gewählt – seit meiner Studententenzeit, Willy Brandt und so – und werde es auch diesmal wieder tun. Das war und ist der richtige Weg. Martin Schulz kommt mir vor wie Don Quijote, er kämpft gegen Windmühlen, aber er wird nicht siegen. In der großen Koalition ist die SPD die Partei, die Frau Merkel auf Trab gebracht hat, sie hat das System Aussitzen nicht mitgemacht. Auch jetzt geht es wahrscheinlich wieder in Richtung große Koalition, was der SPD allerdings wohl gar nicht so guttun würde."
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Harald Burba, Wirt des "Don Pablo" Santanyí: "Ich wähle CDU, weil ich Angela Merkels Entscheidung von 2015, Flüchtlinge aufzunehmen, bewundere. Es ist wichtig, Menschen in Not aufzunehmen. Ein reiches Land wie Deutschland muss das tun. Ich ziehe meinen Hut vor Frau Merkel."
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Ilka Schreiter, Mitarbeiterin Domus Vivendi: "Ich bin am Wahltag ohnehin in Deutschland und wähle direkt dort. Man weiß ja um die Stimmung in Sachsen. Weil mir soziale Aspekte wichtig sind, wähle ich im linken Spektrum. Ich liebe meine Heimat, deswegen will ich Position beziehen gegen rechte Stimmungsmache. Wir Deutschen sind hier ebenfalls Ausländer, da sieht man vieles anders."
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Ingo Fischer, Physiker an der Balearen-Universiät: "Ich habe per Briefwahl gewählt. Als Deutscher, der bereits in verschiedenen Ländern der EU gelebt und gearbeitet hat und mit einer Französin verheiratet ist, bin ich überzeugter Europäer. Dabei ist das europäische Projekt für mich nicht wie für viele ein rein ökonomisches Projekt, sondern in erster Linie ein Friedens- und ein Freiheits-Projekt. Ich habe dementsprechend gewählt. Der wachsende Populismus und die wachsende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland bereiten mir Sorgen und daher hoffe ich, dass die AfD bald wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken wird. Dass Menschen unzufrieden sind, dafür gibt es viele Gründe, wie zum Beispiel wachsende Ungleichheit, die Unsicherheit in der Welt und die damit verbundenen Ängste. Xenophobie und wachsender Nationalismus sind aber sicher die falsche Antwort."
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Jürgen Umland, Herausgeber "Cala Ratjada Insider": "Ich informiere mich jeden Morgen bei n-tv über die aktuellen Nachrichten und war selbst in meiner Jugend politisch aktiv, damals zunächst bei den Jusos. Seit Jahren bin ich ein themenorientierter Wechselwähler, dieses Jahr fällt es mir besonders schwer, mich zu entscheiden. Die AfD schließe ich kategorisch aus, weil deren Polarisierung zur politischen Verrohung führt. Bei der Flüchtlingsfrage wurden sicherlich Fehler begangen, aber die kann man aufarbeiten, und arbeitswillige junge Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, können eine Chance sein für Wirtschaft und Sozialsystem. Ich denke, eine Weiterführung der GroKo wäre angebracht, denn sie bietet Stabilität und relativ klare Strukturen. Als kleineres Übel oder größere Perspektive habe ich deshalb in diesem Jahr per Briefwahl die CDU gewählt."
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Kristin Hansen, Betreiberin einer Event- und Mediaagentur: "Ich habe die Grünen gewählt. Sie setzen sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Durchsetzung der Frauenrechte ein. Die Partei macht sich explizit gegen die Diskriminierung und für den Schutz der Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans-, Inter- und queeren Menschen stark. Der Rechte-Schutz soll im Grundgesetz einen eigenen Passus erhalten."
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Lorenz Büffel (Stefan Scheichel), Ballermann-Sänger: "Ich wähle Angela Merkel, denn: Sie weiß sich in diesem Männerzirkus von Trump, Putin und Erdogan durchzusetzen. In diesen international schwierigen Zeiten des Terrors sehe ich Angela Merkel als starke, beruhigende und konsequente Vertreterin auf der Weltbühne. Angela Merkel kennt ihre eigenen Grenzen – sie gesteht, dass sie die Welt nicht erlösen kann, sie versucht aber, sie zu verbessern."
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Michael Horbach, Finanzunternehmer a.D. und Mäzen: "Mit der ersten Stimme wähle ich, auch wenn es schwerfällt, die SPD, damit die Stimme nicht verloren geht. Meine zweite Stimme geht dann aber an Die Linke, weil sie die beste Steuer-, Sozial- und Friedenspolitik anbietet. Ich hoffe sehr, dass sie die drittstärkste Partei wird, und nicht die FDP. Die neoliberale Geldpolitik, die auch von der FDP favorisiert wird, enteignet Millionen von Sparern. Leider durchschauen das die wenigsten."
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Mickie Krause, Ballermann-Sänger: "Ich kann mir gut eine schwarz-gelbe Regierung vorstellen, deshalb habe ich die FDP gewählt. Die FDP gehört einfach in den Bundestag. Christian Lindner finde ich sehr überzeugend, obwohl Guido Westerwelle das 2009 auch war. Steuererhöhungen, wie sie immer mal wieder von der SPD gefordert werden, kann ich nicht unterstützen – ich zahle bereits mit Kirchensteuer gut 50 Prozent Steuern! In Martin Schulz sehe ich nicht den Kanzler der Zukunft. Und ich kann nur hoffen, dass keiner so doof ist und aus Frust gegenüber den großen Parteien die AfD wählt. Diese Partei hat kein wirkliches Parteiprogramm und ist keine Alternative für Deutschland!"
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Natalie Korcz, Sängerin, Hochzeitsrednerin, Gastwirtin: "Ich wähle bewusst nicht, weil ich seit 18 Jahren in Spanien lebe und in Deutschland nichts mehr in Anspruch nehme. Ich habe nicht einmal einen Personalausweis, sondern nur einen Reisepass. Eine deutsche Rente werde ich nie beziehen."
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Rudi Welches, Consultatnt und Netzwerker: "Ich wähle CDU, weil an ihrer Spitze eine Frau steht, die in der Lage ist, dieses Schiff zu steuern. Die Person Martin Schulz halte ich für absolut ungeeignet, eine Regierung zu bilden oder eine Regierung zu führen. Auch eine große Koalition ist für mich völlig ungeeignet."
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Die MZ hat nachgefragt: Wen wählen Sie?
Tina Ritter, Vorsitzende Sozial-Kultur-Verein-Calviá: "Ich habe immer CDU/CSU gewählt, auf Mallorca gehe ich zu Veranstaltungen der Volkspartei (PP). Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin ganz vieles gut gemacht, aber mit ihrer Flüchtlingspolitik bin ich nicht einverstanden. Leider habe ich die Einschreibung ins Wahlregister verpasst, sonst hätte ich diesmal erstmals die SPD gewählt."
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Peter Wackel, Ballermann-Sänger: Ich wähle, weil wir immer gern meckern und denken, wir könnten am Ende ohnehin nichts ändern. Doch, jetzt können wir etwas ändern: wir können wählen! Und das heißt, dass man eine Stimme hat und somit auch eine Verantwortung, was aus unserem Land wird. Unzufriedenheit oder Zustimmung, Dein Kreuz könnte sogar eine Entscheidung kippen oder sie beschleunigen. "Eigentlich ein ganz cooler Gedanke, oder etwa nicht?"
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