Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
Größte illegale Sammlung ausgestopfter Tiere in Spanien gefunden
Guardia Civil
Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
Größte illegale Sammlung ausgestopfter Tiere in Spanien gefunden
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Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.
Die Guardia Civil hat in Bétera in der Provinz Valencia die spanienweit größte illegale Sammlung an ausgetopften Tieren aufgespürt. Die Ermittlungen gegen einen der Söhne des bekannten valencianischen Geschäftsmannes Ros Casares wegen Schmuggels und eines weiteren Verbrechens im Zusammenhang mit dem Schutz von Flora und Fauna begannen schon vergangenen November. Sie führten die Beamten zu dessen 50.000 Quadratmeter großem Grundstück, auf dem sich ein Haus und zwei Lagerhallen befinden. In deren Inneren fanden die Polizisten 1.090 Exemplare ausgestopfter Tiere, von denen 405 dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen. Zudem befanden sich in freier Wildbahn bereits ausgestorbene Arten darunter. Verschiedene Tierarten mit unterschiedlichem Schutzstatus wie Geparden, Leoparden, Löwen, Luchse, Eisbären, Schneeleoparden oder Breitmaulnashörner und 198 große Stoßzähne aus Elefantenelfenbein waren Teil der Sammlung, die einen Gesamtwert von 29 Millionen Euro haben soll.