Im Gegensatz zum normalen Volleyball darf der Ball nicht über das Netz gepritscht werden. Statt sechs Spielern wie beim Feldvolleyball bestehen die Teams außerdem nur aus zwei Spielern. Das Feld ist kleiner als beim Feldvolleyball: 8x8 Meter pro Hälfte statt 9x9 Meter. Der Ball ist etwas leichter und weniger hart. Er fliegt dadurch langsamer, was einen besseren Spielfluss ermöglicht. Die Punktezählung ist variabel. Man kann bis 15, 21 oder auch 25 spielen. Wer einen Punkt gewinnt, bekommt auch den Aufschlag. Die Aufschläge werden von den Spielern eines Teams abwechselnd geschlagen.