Pipper, der kleine Parson Russell Terrier, ist in Spaniens sozialen Netzwerken bekannt. Knapp 40.000 Menschen folgen den Profilen, die Pippers Herrchen für den wohlerzogenenen Hund erstellt hat. Auf Youtube, Facebook, Twitter, Instagram und der eigenen Website beobachten Internetnutzer, wie Pipper samt Herrchen durch Spanien reist - und zeigt, dass Hunde nicht nur Dreck und Drama bedeuten. 50 bekannte Orte des Landes will Herrchen Muñoz mit Pipper in einem Jahr besuchen. Nach Zamora, Galicien und Asturien ist er jetzt nach Mallorca gekommen.

Egal ob ins Restaurant, ins Hotel oder ins Flugzeug - Hunde seien sehr wohl in der Lage, ihre Menschenfreunde auf Reisen zu begleiten, findet Herrchen Muñoz.Mit der Veröffentlichung von Fotos und Videos seiner Reisen will er die Menschen dafür sensibilisieren, dass Hunde den Tourismus sogar bereichern können. "Wir wollen weg vom strikten 'Hunde verboten' hin zu 'erzogene Hunde willkommen'", erklärt er.

Zuspruch aus dem Tourismussektor gibt es bereits: fünf Reisestiftungen sponsern die Abenteuerreisen von Pipper und Muñoz. Ein weiterer Konzern hat angekündigt, aufgrund von Pippers Erlebnissen jegliche Einrichtungen künftig als "dog friendly" auszugeben.

Viele Posts und Videos von Pippers Account tragen englische Untertitel und erregen so interantional Aufmerksamkeit. "Wir haben unter anderem Fans in Italien, Deutschland und Großbritannien", so Muñoz. Und sogar in Mexiko, Kolumbien und Peru hätten bereits Medien darüber berichtet.

Mehr zu Pipper auf www.pipperontour.com