Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.
Segelquallen in der Bucht Cala Egos
Foto: DM
Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.
Segelquallen in der Bucht Cala Egos
Foto: DM
Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.
Segelquallen in der Bucht Cala Egos
Foto: DM
Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.
Segelquallen in der Bucht Cala Egos
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Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.
Badegäste der Bucht Cala Egos an der Ostküste von Mallorca machten am Montag (23.5.) eine ungewohnte Entdeckung. Tausende von Segelquallen waren an den Strand gespült worden. Die zu den Nesseltieren gehörende Art der Gattung Velella kann sich nicht selbst fortbewegen, sondern lässt sich an der Wasseroberfläche vom Wind antreiben.