Herzliche Grüße aus Magaluf!
Dank Twitter, Facebook & Co. werden Urlaubserlebnisse öffentlich - und ebenso die peinlichen Partybilder so mancher Touristen
In Magaluf soll es diesen Sommer ruhiger zugehen, da die Urlauberzahlen niedriger seien als in anderen Jahren, heißt es. Zudem zeigt die Polizei verstärkt Präsenz, seit die Gemeinde Calvià, die für die vor allem bei jungen Briten beliebte Touristenhochburg im Südwesten von Mallorca zuständig ist, die so genannten Benimm-Regeln verabschiedet hat.
Doch in der Praxis hat sich nicht viel geändert. Auf der Partymeile kommt es jedes Wochenende erneut zu Alkoholexzessen - die sich anschließend in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter widerspiegeln, wo immer häufiger peinliche Beweisfotos der vergangenen Nacht hochgeladen werden. Nicht selten posten die meist jugendlichen Partyurlauber die Fotos - oder Selfies - selbst. Sollen schließlich auch die Zuhausegebliebenen was davon haben. Das Motto "What happens in Magaluf stays in Magaluf" ist damit allerdings kaum mehr durchsetzbar? /sts
Mehr dazu im Ressort Boulevard
-
Leidenschaft für den edlen Tropfen: Auf Entdeckungstour durch die unglaublich vielfältige Wein-Szene Mallorcas
-
"Das schlimmste Gefühl meines Lebens": Riesenschreck für "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Tamara Gülpen an der Playa de Palma
-
Schirme, Liegen, Tretboote: Was kostet der Strandbesuch an der Playa de Palma 2024?
-
Eines der populärsten Mittagsmenüs Mallorcas: Die Bar Lina in Palma ist ein Treffpunkt der arbeitenden Bevölkerung