Jens Büchner fliegt aus dem Dschungelcamp
Der 47-Jährige ist der siebte Kandidat des beliebten RTL-Reality-Formats, für den Schluss ist
Nach dreizehn Tagen im Dschungelcamp 2017 ist der sogenannte Kult-Auswanderer Jens Büchner am Mittwoch (25.1.) ausgeschieden. "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus dem Camp, aber ich bin megastolz auf mich", zitierte der TV Sender RTL den Wahl-Mallorquiner. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange drin bleiben darf."
Zwischenzeitlich war Büchner, etwa von der "Bild-Zeitung", als Favorit auf den Dschungelthron gehandelt worden. Allerdings hatte das Boulevard-Blatt auch noch mal daran erinnert, dass der 47-Jährige einst hauptamtlicher Stasimitarbeiter war - keine gute Voraussetzung für hohe Popularitätswerte.
Bereits zuvor in der Sendung ausgeschieden waren die Teilnehmer Fräulein Menke, Sarah Joelle Jahnel, Markus Majowski, Nicole Mieth, Gina-Lisa Lohfink und Alexander "Honey" Keen.
Ursprünglich hatte Büchner Meldungen bestritten, wonach er überhaupt ins Dschungelcamp gehen sollte. Es hieß, der Ex-Versicherungsvertreter sei in Deutschland wegen angeblichen Betruges vorbestraft und würde deswegen nicht nach Australien gelassen. Doch am Ende gelangte er dennoch in die bei B- und C-Promis beliebte Sendung.
Jens Büchner war durch die Vox-Auswanderersendung "Good bye Deutschland" bekannt geworden. Er lebt seit 2010 auf Mallorca. /it
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