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Jetzt sprechen die Hausbesetzer von Mallorca

Wer sind die Menschen, die fremde Wohnungen besetzt halten? Nicht immer sind ihre Motive krimineller Natur. Die MZ traf drei "okupas" mit ganz verschiedenen Hintergründen

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Hausbesetzer entschuldigt sich bei Deutschem

Hausbesetzung ist ein Thema, das die Gemüter auf Mallorca erhitzt. Ausländische Teilzeitresidenten vergehen in Sorge um ihre schmucken Ferienhäuschen auf der Insel, mallorquinische Immobilienbesitzer regen sich über die "gitanos" auf, die hinter all dem Schlamassel stecken sollen. Und die Politiker in Madrid? Die legten Ende April einen Gesetzesentwurf vor, der die Räumungsverfahren beschleunigen soll. Man kann ja nicht tatenlos zuschauen. Doch ist es so einfach? Was bewegt Menschen dazu, Häuser zu besetzen, die ihnen nicht gehören? Und welche Alternativen bietet der Staat?

Die MZ sprach mit drei gänzlich unterschiedlichen Hausbesetzern - unter anderem auch mit einem derer, die in das Haus des Deutschen an der Playa de Palma eingedrungen waren.

Den ausführlichen Report lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Mallorca Zeitung oder hier im E-Paper.

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