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Auch in Palmanova können Badegäste in den Schatten fliehen.TONO BALAGUER

Hochsommer auf Mallorca: An diesen 15 Stränden gibt es auch Schatten

Wer keine Lust hat, für viel Geld eine Liege zu mieten oder den Sonnenschirm mitzuschleppen, kann sich an einigenPlayas auch unter Bäumen vor der Sonne schützen.

Caló d'en Monjo (Calvià)

Wer Steine statt Sand bevorzugt, kann sich nach einem zehnminütigen Fußmarsch vom „Parking Cala Fornells“ aus unter die Kiefern im Caló d’en Monjo legen.

Santa Ponça (Calvià)

530 Meter lang und 100 Meter breit: Am Hauptstrand von Santa Ponça ist im kleinen Kiefernwald im hinteren Bereich reichlich Platz für Schatten suchende Badegäste.

Cala Agulla (Capdepera)

Einmal am Naturstrand in dem bei Deutschen beliebten Ort Cala Ratjada angekommen, muss man bis ans hintere Ende laufen. Dann nahe dem Kiefernwald Platz nehmen!

Playa Cala Nova (Palma)

Der Strand ist sehr klein, dafür aber zu großen Teilen mit Schatten gesegnet. Parken geht an der Hauptstraße, Avinguda Joan Miró, am besten auf Höhe der Nr. 325.

Playa Alcanada

Schatten und einen schönen Blick auf den Leuchtturm von Alcanada gibt es von diesem Strand aus. Parken kann man mit Glück auf dem öffentlichen Parkplatz (Carrer del Far).

Caló des Homes Morts (Santanyí)

Ein riesiger Baum bedeckt große Teile des ruhigen Strandes mit Schatten. Alternativ kann man auch am Rand auf einer Betonplattform ohne Sonnenbrandgefahr chillen.

Portals Vells (Calvià)

Zumindest unter der Woche sollten Badegäste hier noch ein schattiges Plätzchen unter einer der Kiefern finden. Parkmöglichkeiten gibt es wenige Meter entfernt.

Archivfoto vom Strand Portals Vells.

Cala Falcó (Calvià)

Auch in dieser nur 25 Meter tiefen aber 150 Meter breiten Bucht bei Magaluf reichen die Kiefern fast bis ans Wasser. Parken: in der Nähe der steilen Treppe (Carrer Cap Falcó).

Playa Na Nadala (Calvià)

Der längere von zwei Stränden in Palmanova eignet sich nach einer Siesta im Schatten im hinteren Teil auch gut für einen Spaziergang an der schattigen Promenade.

Cala Formentor (Pollença)

Am zehn Meter breiten Formentor-Strand spenden flächendeckend Kiefern Schatten. Bis 30.9. statt per Auto lieber mit dem Bus kommen.

Sa Marjal – Es Ribell (Son Servera)

Die Mischung macht’s: An dem 760 Meter langen und nur 15 Meter breiten Strandabschnitt im Nordosten können Badegäste auf Sand und Kiesel im Schatten relaxen.

Caló de Sa Barca Trencada (Santanyí)

Wer’s familiär mag, kann sich im Naturpark Mondragó bei Santanyí im dichten Kiefernwäldchen der Caló de sa Barca Trencada ein schattiges Plätzchen sichern.

S'Estanyol de Migjorn (Llucmajor)

Die Halbinsel s’Estalella ist nur wenigen bekannt. Wer in s’Estanyol am Ende der Via de la Mediterrània parkt, findet nach wenigen Minuten ein schattiges Plätzchen.

S'Arenal (Llucmajor)

Im von Palma aus gesehen letzten Teil der in drei Abschnitte eingeteilten Playa de Palma nahe des Yachtclubs von Arenal warten einzelne Palmen auf Schattenliebhaber.

Caló de ses Llisses (Calvià)

Zwischen Peguera und Cala Fornells werden Besucher mit einem schönen Ausblick von der Straße aus und Schatten an einem kleinen Kiesel- und Sandstrand belohnt.

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