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Anwohner kritisieren Pläne für Hunde-Strände

Die Vierbeiner sollen nach dem Willen von Tierschützern und den Oppositionsparteien auch unangeleint herumlaufen dürfen

Vorschlage des Tierschutzdachverbandes Baldea und der linken Oppositionsparteien, Strände und Gebiete im Stadtgebiet Palma für Hunde freizugeben, sorgt unter Anwohnern für Unmut. "Man reicht ihnen den kleinen Finger, und sie wollen die ganze Hand", äußerte am Donnerstag (7.2.) Miquel Obrador von der Nachbarschaftsvereinigung Born del Molinar unter Anspielung auf die Entscheidung, im Gebiet von Es Carnatge eine Badezone für Hunde einzurichten. Francisco Nogales von den Anwohnern der Playa de Palma kritisierte, dass sich viele Halter unverantwortlich verhielten und aggressive Hunde frei herumlaufen ließen.

Umfrage: Dürfen Hunde an den Strand?

Ein weiterer Ort, der von Baldea als Auslaufzone für Hunde vorgeschlagen wurde, ist der Wald am Castell Bellver in Palma. Auch dort zeigen sich Anwohner skeptisch. Viele Hunde seien zu wild, als dass man sie frei laufen lassen könne, heißt es.

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