Palma will Kutschpferde besser schützen
Nach dem Kollaps eines Tieres im Oktober arbeitet die Stadtverwaltung an einer neuen Verordnung
Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca will die derzeit gültige Verordnung bezüglich der Pferdekutschen abändern. So soll ein Passus eingefügt werden, der die Gesundheit der Tiere garantiert.
Die Änderung ist eine Konsequenz des Vorfalls, der sich am 25. Oktober auf der Einkaufsstraße Jaume III in Palmas Altstadt abgespielt hatte. Dort war ein Kutschpferd am Straßenrand zusammengebrochen.
Das Geschäft mit den Pferdekutschen, die Mallorca-Touristen durch die Stadt fahren, ist vor allem unter deutschen Tierschützern umstritten, da immer wieder der Zustand bemängelt wird, in dem sich die Pferde befänden. Die Halter der Pferde dagegen weisen die Vorwürfe zurück.
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