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Mit Metalldetektor zwischen Ruinen: 60.000 Euro Strafe

Der von der Guardia Civil erwischte Ausländer streitet die Vorwürfe ab

Der Inselrat von Mallorca hat gegen einen englischsprachigen Ausländer, der auf einem archäologischen Gelände mit einem Metalldetektor unterwegs war, eine hohe Geldstrafe verhängt. Der Mann wurde am 15. Mai 2011 von der Guardia Civil auf dem Talayot-Gelände Son Corró bei Costitx erwischt. Nun soll er eine Strafe von 60.101 Euro bezahlen. Die Benutzung von Metalldetektoren auf archäologischen Stätten ist streng verboten.

Der Ausländer gab an, sich außerhalb der Ruinenstätten aufgehalten und den Metalldetektor nicht benutzt zu haben, als die Beamten der Guardia Civil ihn entdeckten. Er will die Polizisten auch nicht verstanden haben.

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