Rodungsaktion im Naturpark Mondragó
Im Gebiet Fonts de n´Alis wurden eingeschleppte durch einheimische Pflanzen ersetzt
Das balearische Umweltministerium ist zusammen mit der Gemeinde Santanyí dem Wildwuchs im Naturpark Mondragó im Südosten von Mallorca zuleibe gerückt. In einer gemeinsamen Aktion wurden im Gebiet von Fonts de n´Alis eingeschleppte Pflanzenarten wie Eukalyptus-Bäume und Braunwurzgewächse gerodet und durch einheimische Arten wie Aleppo-Kiefern, Wacholder- und Mastixsträucher oder Montpellier-Zistrosen ersetzt. Die Maßnahme ist Teil eines 2010 beschlossenen Aktionsplans zur Landschaftsplage in dem Schutzgebiet.
Das Gebiet gilt als wichtiger Vertreter der für den Südosten von Mallorca typischen Flora und Fauna. Es dient unter anderem zahlreichen Zugvögeln als vorübergehende Heimat.
Klicken Sie hier, um mehr Inhalte für Sie zu sehen
Mehr dazu im Ressort Aktuelles
-
Wie private Naturschutzgebiete zum Erhalt der Tramuntana beitragen
-
Menschen mit Behinderung sollen auf Mallorca für Jobs im Tourismus ausgebildet werden
-
Mallorca räumt Jackpot und dritten Preis der Dreikönigslotterie "El niño" ab
-
Aufmärsche geplant: Mallorca und die Welt begehen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Kommentare
Kommentare anzeigen