Geisterfahrer zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt
Unfall mit Todesfolge: Der Mann war 2009 auf der Autobahn von Palma nach Llucmajor gegen ein Motorrad gerast
Ein Geisterfahrer, der auf der Autobahn zwischen Palma de Mallorca und Llucmajor unter Drogen und in betrunkenem Zustand einen Unfall mit Todesfolge verursacht hatte, ist zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann war mit einem Seat León in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 2009 gegen ein Motorrad gerast, der 31-jährige Fahrer des Motorrads kam ums Leben.
Der Geisterfahrer selbst war damals schwer verletzt worden. Er war mit 130 Stundenkilometern unterwegs, obwohl auf der Strecke nur 90 erlaubt waren. Der Alkoholgehalt in seinem Blut war dreimal höher als erlaubt, außerdem hatte der Mann Cannabis und Kokain konsumiert. Weil der Unfallfahrer Reue zeigte, wurde Strafmilderung gewährt.
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