Österreicher zündet Massage-Salon in Palma an
Dem 47-Jährigen war offenbar der von ihm erwartete Oral-Sex verweigert worden
Die spanische Nationalpolizei hat einen Österreicher festgenommen, der verdächtigt wird, Ende Januar einen Massagesalon in der Nähe der Plaça de Espanya in Palma de Mallorca angezündet zu haben. Die Masseurin soll dem 47-Jährigen ein "glückliches Ende", wie der von ihm erwartete Oral-Sex umschrieben wurde, verweigert haben, wie es am Donnerstag (13.2.) hieß. Daraufhin sei der Mann außer sich geraten, habe die Masseurin beleidigt und damit gedroht, den Betrieb zu ruinieren.
Die Mitarbeiterinnen des Etablissements bemerkten den Angaben zufolge später einen Brand im Umkleideraum. Der Mann sei zu dem Zeitpunkt bereits verschwunden gewesen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen.
Klicken Sie hier, um mehr Inhalte für Sie zu sehen
Mehr dazu im Ressort Aktuelles
-
Wie private Naturschutzgebiete zum Erhalt der Tramuntana beitragen
-
Menschen mit Behinderung sollen auf Mallorca für Jobs im Tourismus ausgebildet werden
-
Mallorca räumt Jackpot und dritten Preis der Dreikönigslotterie "El niño" ab
-
Aufmärsche geplant: Mallorca und die Welt begehen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Kommentare
Kommentare anzeigen