Geldstrafen wegen Betrug beim Glücksspiel
Die Verurteilten hatten für den Betrieb von "einarmigen Banditen" keine Steuern bezahlt
Drei Unternehmer sowie ein Mitarbeiter des balearischen Innenministeriums sind am Dienstag (14.10.) unter anderem wegen Betrugs von einem Gericht auf Mallorca zu Geldstrafen verurteilt worden. Den Unternehmern wurde nachgewiesen, auf den Inseln Glücksspielmaschinen ("einarmige Banditen") betrieben und dafür keine Steuern bezahlt zu haben. Um dafür nicht belangt zu werden, nutzten sie ihre Freundschaft mit einem Angestellten des Innenministeriums aus.
Die geständigen Männer konnten nach langen Verhandlungen zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft Haftstrafen entgehen. Sie müssen jetzt insgesamt 31.296 Euro Strafe bezahlen.
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