Palma lässt 200.000 Artikel von fliegenden Händlern verbrennen
Die Ware war im vergangenen Sommer an der Playa de Palma konfisziert worden
Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca hat rund 200.000 Verkaufsartikel, die vorwiegend in der vergangenen Sommersaison von den fliegenden Händlern an der Playa de Palma beschlagnahmt worden waren, vernichten lassen. Die Sonnenbrillen, Hüte und Scherzartikel aller Art wurden am Mittwoch (17.12.) in der Müllverbrennungsanlage von Son Reus entsorgt.
Stadtrat Guillermo Navarro betonte, dass die Menge der Artikel zeige, wie offensiv die Ortspolizei gegen den illegan Verkauf vorgehe. Insgesamt habe man im Rahmen der neuen Benimm-Regeln rund 1.300 Verfahren gegen die fliegenden Händler eingeleitet. Auch gegen Urlauber waren zahlreiche Verfahren wegen Trinkgelagen, Benutzung von Glasflaschen oder Lärm eingeleitet worden.
Klicken Sie hier, um mehr Inhalte für Sie zu sehen
Mehr dazu im Ressort Aktuelles
-
Wie private Naturschutzgebiete zum Erhalt der Tramuntana beitragen
-
Menschen mit Behinderung sollen auf Mallorca für Jobs im Tourismus ausgebildet werden
-
Mallorca räumt Jackpot und dritten Preis der Dreikönigslotterie "El niño" ab
-
Aufmärsche geplant: Mallorca und die Welt begehen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Kommentare
Kommentare anzeigen