Weniger Hürden für Investoren in Magaluf, Peguera und Santa Ponça
Die Orte wurden am Freitag (19.12.) zu "in die Jahre gekommenen Tourismusgebieten" erklärt
Die balearische Landesregierung hat am Freitag (19.12.) die Orte Palmanova-Magaluf, Peguera und Santa Ponça im Südwesten von Mallorca zu sogenannten in die Jahre gekommenen Tourismuszonen erklärt. Damit sollen Investitionen erleichtert und die Belebung der Nebensaison gefördert werden, wie der balearische Tourismusminister Jaime Martínez (Volkspartei, PP) erklärte.
Bislang gilt die Einstufung nur für die Playa de Palma, wo in diesem Winterhalbjahr kräftig investiert wird. Nun wurde sie auf Forderung der Hoteliersverbände hin auf die Orte in der Gemeinde Calvià ausgedehnt. Unter anderem sind nun bei der Genehmigung von Investitionsprojekten weniger bürokratische Hürden zu nehmen. Hotels und Ferienwohnungen müssen zudem innerhalb einer dreijährigen Frist einen Plan zur Erfüllung von Qualitätskriterien vorlegen.
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