Rettungsschwimmer-Bilanz 2017: 36.960 Zwischenfälle an Palmas Stränden
Nur in 32 Fällen mussten verunglückte Personen gerettet werden
Das Rathaus von Palma de Mallorca hat am Dienstag (24.10.) eine Saisonbilanz über die Einsätze von Rettungsschwimmern an den Stränden gezogen. 36.960 Mal mussten die Rettungsschwimmer im Zeitraum zwischen Mai und September aktiv werden.
1.134 Personen mussten ärztlich versorgt werden. In sieben Fällen kam es zu einem Kreislaufstillstand, zwei dieser Menschen konnten die Rettungsassistenten vor Ort reanimieren.
32 Menschen wurden in einer Notsituation aus dem Wasser gerettet (sieben an der Playa de Palma, drei in Cala Estancia, acht in Ciutat Jardí, drei vor Can Pere Antoni und elf in Cala Major). Für drei Personen kam die Hilfe jedoch zu spät.
Insgesamt haben fünf Menschen in dieser Sommersaison ihr Leben an Palmas Stränden verloren. Laut dem Rathaus sind bei dieser Zahl der hohe Andrang an die Strände und die extremen Temperaturen zu berücksichtigen. /rp
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