Palmas Rettungsschwimmer ziehen Bilanz: 47 Personen zogen sie aus dem Wasser
28 Personen mussten ins Krankenhaus. Dreimal führte ein Herzstillstand zum Tod
Der Hochsommer geht langsam auch auf Mallorca dem Ende zu und für die Rettungsschwimmer an den Stadtstränden von Palma de Mallorca ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Insgesamt gingen die Strandwächter 33.000 Hinweisen nach, behandelten 741 Personen, zogen 47 Badegäste aus dem Wasser, die in sechs Fällen einen Herzstillstand hatten, der dreimal zum Tod führte.
Die Statistik der Vorfälle an den SträndenCala Major, Can Pere Antoni, Ciutat Jardí, Cala Estància und Playa de Palma ähnele den Zahlen aus den Vorjahren, erklärte die zuständige Dezernentin im Rathaus Neus Truyol, die am Dienstag (11.9.) bei einem Übungseinsatz allen Beteiligten für ihre Arbeit dankte.
Die meisten Rettungseinsätze fielen 2018 auf die Strände an der Cala Mayor (20) und Platza de Palma (12). In den meisten Fällen konnte der Notfall noch am Strand geklärt werden. 28 Personen wurden ins Krankenhaus gebracht. /tg
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