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Tränen bei Peter Klein und drei geflüsterte Worte: Iris Kleins Zeit bei "Promi Big Brother" endete emotional

Am Freitagabend (1.12.) musste die Mallorca-Residentin das Sat.1-Format verlassen. Der Abschied von ihrem Ex fiel überraschend gefühlvoll aus

Der Rosenkrieg im Fernsehen: Mallorca-Residenten Peter und Iris Klein bei "Promi Big Brother"Salomé Wirsinger

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Weder die große Versöhnung noch eine Eskalation des Rosenkriegs wartete nach elf Nächten am Ende von Iris Kleins Teilnahme bei "Promi Big Brother" - doch immerhin eine fast schon liebevolle Geste. Am Freitagabend (1.12.) musste die auf Mallorca beheimatete Reality-TV-Darstellerinwenige Tage vor dem Finale den Container verlassen. Und ausgerechnet ihr Ex-Mann Peter Klein schien davon sichtlich betroffen zu sein.

Der monatelangen Schlammschlacht wegen einer angeblichen Affäre mit Yvonne Woelke zum Trotz: Tatsächlich umarmten sich die beiden 56-Jährigen lange und innig zum Abschied. Peter Klein verdrückte dabei sogar ein paar Tränen und flüsterte seiner einstigen Traumfrau etwas ins Ohr. Was das war, verriet Iris Klein in der "Late Night Show" zur Sat.1-Sendung dem Moderator Jochen Bendel: "Alles wird gut."

Iris Klein: "Ich gehe hier als Heulsuse raus"

Für ein richtiges Happy End ist das freilich noch zu wenig, zumal die von "Promi Big Brother" initiierten Aussprachen wenig gefruchtet hatten. Aber immerhin kann die Umarmung als kleiner Schritt der Kleins hin zu einer zivilisierteren Kommunikation gedeutet werden: "Vielleicht ruf ich ihn auch an und dann treffen wir uns auf Mallorca und reden noch mal", so die Insel-Residentin in der Sendung.

Trafen in dem Format aufeinander: Iris und Peter Klein.

Im zuvor geführten Interview mit dem Social-Media-Team von Sat.1, das auf Instagram veröffentlicht wurde, zeigt sich Iris Klein sehr emotional und muss bei ihren Antworten weinen. Die Zeit im Container sei eine "Achterbahnfahrt der Gefühle" gewesen. "Ich gehe hier als Heulsuse raus, ich habe manchmal meine Gefühle nicht unter Kontrolle", sagt Klein und entschuldigt sich bei den Zuschauern, die sie so oft hätten weinen sehen müssen.

Optimismus und eine Bratwurst

Nach dem Abschied von Peter Klein gefragt, antwortet sie hier, dass dieser "sehr schön" gewesen sei. "Ich denke, wir schaffen den Rest jetzt auch noch", sagt die 56-Jährige etwas vage, aber optimistisch. Nun heißt es aber erst einmal, sich nach der herausfordernden Zeit im Container etwas Gutes zu tun: In einer Story bei Instagram hat Iris Klein ein Beweisfoto einer ihrer wichtigsten Amtshandlungen seit dem Verlassen der Show geteilt: eine Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt essen (mit viel Senf). /bro 

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