Sie räumen auf, putzen, kochen, betreuen Kinder und alte Menschen, übernehmen Fahrdienste. Sie kommen stundenweise und erledigen das Gröbste oder leben sogar bei der Familie, für die sie arbeiten. Ohne Haushaltshilfen und -angestellte (­empleada del hogar) würde das Leben vieler Insel­bewohner gehörig ins Stocken geraten. Doch so wichtig die in der Öffentlichkeit meist unsichtbaren Helferinnen sind, die auf ­Mallorca oftmals aus Lateinamerika stammen und zum Teil keine gültigen Aufenthaltspapiere haben, so prekär ist häufig ihre Situation. Sie verdienen äußerst wenig und haben oftmals nicht einmal einen schriftlichen Vertrag. Im Zuge der Wirtschaftskrise hat sich die Situation vieler Hausangestellten zudem weiter verschlechtert.

Lesen Sie die ganze Geschichte in der Ausgabe 570 der Mallorca Zeitung auf Seite 44!