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Immobilienpreise sinken im Jahresvergleich um 11,5 Prozent

Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise brachen die Preise auf den Balearen um 30 Prozent ein

Die Immobilienpreise auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln sind im Laufe der vergangenen zwölf Monate um durchschnittlich 11,5 Prozent gesunken. Das hat die Immobilienbewertungsgesellschaft Tinsa in ihrem Marktbericht festgestellt. Der Einbruch bei den Preisen seit dem Ausbruch der Krise Ende 2007 wird sogar mit 30 Prozent beziffert. Die Werte liegen in etwa auf gleicher Höhe wie im Rest Spaniens, landesweit betrug der durchschnittliche Rückgang laut Tinsa 11,6, bzw. 32,4 Prozent.

Laut Statistik-Institut ist auch die Zahl der Immobilienkäufe weiter rückläufig, allerdings hat sich der Rhythmus abgeschwächt. Demnach wechselten im Juli 585 Immobilien auf den Balearen den Besitzer, 6,8 Prozent weniger als im gleichen Monat des Vorjahres. Im Juni betrug der Rückgang noch 20,8 Prozent.

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