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In Búger geht die Angst vor aggressiven Kampfhunden um

Ein schon zuvor auffällig gewordener Pitbull hat den Hund einer Frau fast totgebissen. Nicht der einzige Vorfall dieser Art in dem Dorf

In Búger geht die Angst vor aggressiven Kampfhunden umFoto: DM

Am Dienstag (13.8.) ist ein Pitbull in Búger auf das Grundstück einer Anwohnerin eingedrungen und hat ihren Hund fast totgebissen. Er schleppte das Tier an der Kehle aufs Feld und ließ es dort zurück. Die Hundehalterin war mit einer Freundin im Haus und konnte den Pitbull nicht von seiner Beute abbringen. Nachdem der Kampfhund abgezogen war, fanden sie ihr Tier schwer verletzt auf dem Feld vor. Sie brachten den Hund zum Tierarzt. Er hat einen gebrochenen Wirbel und mehrere tiefe Bisswunden im Nacken.

Die Frauen stellten den Besitzer zur Rede und warfen ihm vor, nicht genügend dafür zu tun, dass der Hunde das Grundstück nicht verlassen kann. Ein Nachbar hatte kürzlich seine vier Katzen verloren, die er tot und völlig zerbissen fand.

In den letzten zwei Jahren gab es mindestens zwei weitere ähnlichen Attacken von anderen Kampfhunden, darunter ein Rottweiler. Ein Pitbull soll bei einem weiteren Angriff auf einen anderen Hund eine Frau gebissen haben. /lk

Im letzten Jahr sorgten in Puigpunyent ausgebüxte Wolfshunde für Schrecken.

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