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Hauptaktionäre lehnen Verkauf des Sóllerzugs "Roter Blitz" ab

Zehn Mitglieder des Aufsichtsrats, die zusammen 57 Prozent der Aktien halten, erteilten den Investoren am Dienstag (3.9.) eine Absage

Der Rote Blitz nimmt wieder Fahrt auf

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Das Kaufangebot für die Aktienmehrheit beim Sóllerzug "Roter Blitz" auf Mallorca ist vorläufig gescheitert. Zehn von elf Mitgliedern des Aufsichtsrats, die zusammen 57 Prozent der Aktien halten, teilten am Dienstag (3.9.) ihre Entscheidung mit, nicht verkaufen zu wollen. Somit wäre es unmöglich das gesteckte Ziel von mehr als 50 Prozent der Aktien zu erreichen, an die der Investmentfonds Goros die Übernahme geknüpft hatte.

Goros hatte den Aktionären 147 Euro für jede einzelne der 172.000 Aktien geboten. Das Angebot läuft am 6. September aus und kann um ein halbes Jahr verlängert werden.

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