Der 2003 zum Naturdenkmal erklärte nicht ständig wasserführende Sturzbach ist 3.300 Meter lang. Die in karstigen Fels eingeschnittene, bis 200 Meter tiefe Schlucht beginnt am Zusammenfluss des Torrent de Lluc mit dem Torrent des Gorg Blau und endet im Meer.
Nach starken Regenfällen im Massiv des Puig Tomir und dessen Umgebung sprudelt in einem Wald bei Campanet an zahllosen Öffnungen des porösen Kalkbodens gleichzeitig Wasser aus dem Steineichenwald. Seit 2001
Der mehrere Inseln umfassende vorgelagerte Archipel wurde auf Druck einer Bürgerinitiative 1995 zum
In der 90 Kilometer langen Gebirgskette, die 2007 zum Naturgebiet und 2011 zum Welterbe deklariert wurde,
Ursprünglich etwa 10.000 Hektar groß, ist der aus 18 praktisch unbewohnten Inseln bestehende Archipel seit 1991 spanischer Nationalpark. Anfang 2019 kamen noch einmal 80.000 Hektar hinzu – eine der größten Meeresschutzgebiete im Mittelmeer.
Eingeschnittene Talsenken, gewaltige Steilklippen, unbebaute Strände, Steineichen und Kiefern – die von dem Gebirgszug Serra de Llevant geprägte Halbinsel ist seit 2001 Naturpark. Das Umweltministerium will ihn von über 1.400 Hektar um das Zehnfache erweitern.
Die 1988 zum Naturpark erklärte S'Albufera ist mit ihren über 1.646 Hektar das größte Feuchtgebiet der Insel und nur durch einen Dünenstreifen vom Meer getrennt. Wegen der vielen Zugvögel, die hier überwintern, ist es zudem das wichtigste Vogelschutzgebiet Mallorcas.
Das an der dicht bebauten Küste zwischen Alcúdia und Pollença gelegene Naturreservat S'Albufereta gibt es seit 2001. Es umfasst 211 Hektar. Um das Feuchtgebiet zu schützen, ist am Rand des Naturreservats noch ein
Alphabetische Liste: Von Air Berlin über Kongresspalast bis Wandern