"Forbes" ortet teuerstes Haus Spaniens auf Mallorca
Besuch in der Villa Colani, Verkaufspreis: 17 Millionen Euro
Das teuerste Haus in Spanien steht auf Mallorca, und zwar in der Gemeinde Santa Ponça im Südwesten der Insel. Das zumindest hat die spanische Ausgabe der Zeitschrift "Forbes" ermittelt. Demnach führt die Villa Colani mit einem Preis von 17 Millionen Euro die Liste der teuersten Anwesen an. Für die Immobilie in der Siedlung Nova Santa Ponça hat der Berliner Top-Designer Luigi Colani seinen Namen hergegeben, die Villa misst 1.000 Quadratmeter (alle Details).
Laut der Liste, die auf dem Katalog von Christie's International Estate beruht, finden sich die fünf teuersten spanischen Häuser auf Mallorca. Auf dem vierten Platz rangiert eine Immobilie in Palmas Viertel Génova mit 15 Millionen Euro, auf dem fünften Platz eine Villa in Port d'Andratx mit 9,8 Millionen Euro. Auf dem zweiten und dritten Platz landeten Häuser in Marbella auf dem spanischen Festland.
Dass es noch teurer geht, zeigt das Chamäleon-Haus in Palmas Luxusviertel Son Vida, dessen Verkaufspreis beim Besuch der MZ auf der Baustelle im vergangenen Jahr mit 35 Millionen Euro beziffert wurde.
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