So emotional war die Premiere des Films mit "Goodbye Deutschland"-Mallorca-Auswanderer Andreas Robens in den USA
Das Bodybuilderpaar ist anlässlich des Events nach Übersee gereist. Dort wurde am Mittwoch (13.3.) der Film "Brute 1976" vorgestellt
Am Mittwoch (13.3.) war für "Goodbye Deutschland"-Auswanderer-Andreas Robens in den USA der große Tag: Der Film "Brute 1976", in dem er mitspielt, feierte Premiere. "Wir haben uns um 16.30 Uhr getroffen. Um 17.15 Uhr hat der Empfang auf dem roten Teppich begonnen", erzählt Caro Robens der MZ. Nach und nach seien um die 250 geladene Gäste eingetrudelt, die meisten im 70er Jahre Outfit. "Total cool", kommentiert die gelernte Erzieherin. Fast alle Darsteller seien dagewesen. Um 18.30 Uhr ging es dann ins Kino. Um 19 Uhr lief der Film an. "Er ging inklusive Vorspann fast zwei Stunden", so Robens weiter.
"Er war einfach super. Wir hatten uns schon tierisch auf ihn gefreut, wussten aber nicht, was das Produktionsteam daraus machen würde. Das Endergebnis war sehr viel besser, als wir es uns erhofft hatten", so Caro Robens. Auch ihr Gatte sei begeistert gewesen. "Er war der glücklichste Mann ever."
Caro Robens findet nur lobende Worte für ihren Partner: "Er kam unheimlich gut herüber, die Leute waren begeistert von ihm und haben gesagt, dass er auf jeden Fall noch einmal mitspielen müsse", sagt sie. Er habe seine Rolle so gut gespielt, dass man gar nicht gemerkt habe, dass es das Schauspiel-Debüt für Andreas Robens war.
Erst Premiere, dann After-Show-Party
Im Anschluss ging es für die Robens zur After-Show-Party. Dort hätte das Paar dann noch zwei Stündchen etwas getrunken. "Um 1 Uhr sind wir dann tot ins Bett gefallen", erzählt Robens.
Der Sender RTL habe die Robens am Premiere-Abend begleitet. Die Aufnahmen seien dieser Tage bei Explosiv und Punkt 12 zu sehen.
Bei dem Streifen von Regisseur Marcel Walz, in dem Andreas Robens eine Nebenrolle bekommen hat, handelt es sich um eine Hommage an den 70er-Jahre -Horrorklassiker "The Texas Chainsaw Massacre". Robens hatte schon bei dem Vorgängerfilm "Garden of Eden" als Komparse teilgenommen. Der Dreh zu "Garden of Eden" fand bei einem vorherigen Besuch der Robens in den USA statt. Dabei hatte Robens das Produktionsteam überzeugt.
"Ich hoffe, dass es einen zweiten Teil gibt, damit ich noch einmal spielen kann", sagte Andreas Robens vor Kurzem zur MZ. Seine Schauspielkarriere sei derzeit das Allergrößte für ihn. Dieses Mal bleiben die Robens nur acht Tage in den USA. Geplant sei auch ein gemeinsames Grillen mit dem Filmregisseur Marcel Walz. Zudem wollen die Robens einige Freunde besuchen. Anfang der Woche waren die Robens zudem hautnah dabei, als der US-Sänger und -Musiker Lenny Kravitz auf dem Walk of Fame seinen Stern bekam.
Das sind die Robens
Caro Robens ist seit März 2003 auf Mallorca, Andreas Robens seit März 2010. 2010 lernten sich beide kennen. Das Kamerateam von Vox begleitet die Robens seit 2015. In Arenal eröffneten sie 2011 mit dem „Iron Gym" ihr erstes eigenes Fitnessstudio, das auch nach wie vor geöffnet ist. Ihr Iron Diner in Arenal, das zuletzt Franchisenehmer der Robens betrieben hatten, hat mittlerweile einen neuen Pächter. Seit Anfang Januar 2024 sind beide in einer Sonderfolge über ihren USA-Trip von "Goodbye Deutschland" zu sehen, die lediglich auf RTL+ zu sehen ist.
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