Knapp zwei Monate war kaum etwas von Peter Klein zu hören. Der Mallorca-Resident, der durch seine öffentlich ausgetragene Trennung von seiner Frau Iris seit Anfang des Jahres in den Schlagzeilen war, drehte in den vergangenen Wochen ein Fernsehformat. Nun wieder zurück auf der Insel gab er den Machern des "Bild"-Podcast "Das 17. Bundesland" ein Interview.

Das sagt Peter Klein über Yvonne Woelke

Darin erzählt er, dass die Dreharbeiten körperlich sehr anstrengend waren. Klein habe stark abgenommen, erklärt Journalist Ingo Wohlfeil den Zuhörern. In dem RTL-Format, an dem auch Kleins angebliche Affäre Yvonne Woelke teilnimmt, renovierte der Auswanderer eine Wohnung. Mehr könne aber noch nicht verraten werden.

Auch zum angeblichen Liebes-Aus zwischen ihm und Woelke äußert sich Klein. "Ein Liebes-Aus kann es nur geben, wenn es Liebe gegeben hat." Er und die Schauspielerin würden sich weiter gut verstehen, eine Beziehung bestehe aber nicht. Während der Dreharbeiten sei es mehrfach zum Knatsch zwischen den beiden gekommen. Dies habe aber nichts daran geändert, dass man sich weiter gut verstehe. Klein erklärte, er habe aber weiter Gefühle für Woelke. "Da habe ich nie einen Hehl daraus gemacht."

So ist das Verhältnis zu Iris Klein

Der Mallorca-Resident sprach auch über sein derzeitiges Verhältnis zu seiner Noch-Ehefrau Iris. Mit ihr habe er seit rund drei Monaten keinen Kontakt mehr. Er habe sie sogar auf WhatsApp blockiert. Der Grund sei, dass Iris ihn immer wieder für Dinge kritisiert habe, für die er nichts könne. Etwa wenn Yvonne Woelke auf Instagram ein Posting gemacht habe, das Iris nicht gefallen habe. "Da wurde ich aufgefordert, dies zu unterbinden."

Seit er seine Ex-Partnerin blockiert habe, habe er nur eine SMS von ihr bekommen. Der Inhalt: "Du Ehebrecher". Ein potenzielles Liebes-Comeback, über das in den vergangenen Tagen in der Presse spekuliert worden war, gebe es laut Klein in keinem Fall. Auch erklärt er, er wisse über den neuen Freund von Iris Klein nur das, was er in der Presse gelesen habe.

Die Finca, in der er bis zur Trennung mit seiner Ehefrau wohnte, behält Klein derweil. Aktuell sei angesichts der horrenden Mietpreise auf Mallorca die Wohnungssuche weitgehend sinnlos. Der Mietvertrag für die Finca in Llucmajor laufe noch bis zum kommenden Frühjahr. Langfristig sucht Klein aber ein etwas kleineres Haus. "Ich habe acht Schlafzimmer. Die müssen auch irgendwann geputzt werden." Stattdessen würde er sich mit vier oder fünf Schlafzimmer für seine Junggesellen-Bude begnügen.

So geht es mit der Musik-Karriere weiter

Nach seiner Rückkehr auf die Insel möchte Klein nun seine Gesangskarriere angehen. Er habe einige Titel zugeschickt bekommen, in den kommenden Wochen wolle er ins Studio gehen und diese aufnehmen. Musikalisch werde es in Richtung Pop-Schlager gehen. "Da kann man das Fernsehen bedienen, aber auch Auftritte machen." Und auch etwas Anderes spricht für das Genre: "Wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut, ist Schlager ganz weit vorne." /pss