Der auf Mallorca ansässige und durch das Reality-TV-Format "Goodbye Deutschland" dem Fernsehpublikum bekannt gewordene Gastronom Steff Jerkel ist sich für viele Sendungen nicht zu schade. Derzeit ist er etwa im Format "Das große Promi-Büßen" zu sehen – eine Erfahrung, die er in Interviews als "heftig" bezeichnete.
Gegenüber der Online-Ausgabe des Magazins "InTouch" berichtete er folgendermaßen von seinen Erfahrungen beim Dreh: "Richtig hart. Hygiene, Essensentzug, Schlafmangel. Ich hätte es mir nicht so hart vorgestellt. Dann noch mit so ungesunden Charakteren auf einem Haufen."
"Könnte kein Bullensperma saufen"
Aber auch für Jerkel scheint es eine Grenze des Erträglichen zu geben. Als Antwort auf Gerüchte, er könnte bei der kommenden Ausgabe des Dschungelcamps im Januar als Kandidat dabei sein, erklärte der gebürtige Norddeutsche auf seinem Instagram-Kanal: "Dschungel würde ich nicht machen. Ich könnte kein Bullensperma saufen, Schweineanus kauen oder Kängurupenis essen. Ich mache vieles, aber diese Show nicht."
Den Hintergrund für das Gerücht, dass aus dem Wahlmallorquiner ein Dschungelcamper werden könnte, war eine Aussage von Jerkel selbst gegenüber der "InTouch", die ihn auf seine nächsten Fernsehprojekte ansprach: "Lasst euch überraschen. Im Januar steht etwas Großes für mich an." Bei dem Klatschmagazin wusste man eins und eins zusammenzuzählen: Im Januar wird traditionell das größte Trash-TV-Projekt im australischen Dschungel zelebriert.
Viel zu tun in den kommenden Monaten
Scheinbar aber ohne Jerkel, der ohnehin in den kommenden Monaten noch viel damit zu tun haben dürfte, seine neue Kneipe in Cala Ratjada für die Eröffnung fertigzustellen. Denn im Frühjahr wollen der Auswanderer und seine neue Geschäftspartnerin Helena Wachholz die Sportsbar namens "Sharky's" feierlich einweihen. Vor kurzem hatten die beiden Unternehmer sogar schon öffentlich nach Mitarbeitern für das neue Projekt gesucht. /pss