Der Urlauber, der am Donnerstagnachmittag (24.8.) in der Bucht von Palma zu Tode gekommen ist, ist nach neueren Ermittlungen nicht beim Sturz von einem Ausflugsschiff gestorben. Vielmehr sei der 73-jährige Mann zwar auf einem Katamaran unterwegs gewesen, dieser habe jedoch in einer Bucht nahe dem Cap Enderrocat gehalten, um den Passagieren einen Badestopp zu ermöglichen.

Gesundheitliches Problem

Der 73-jährige Deutsche hatte sich zum Baden ins Meer begeben, dort aber offenbar ein gesundheitliches Problem wohl am Herzen erlitten. Der Mann trieb auf dem Meer vom Schiff weg. Als sein Fehlen bemerkt wurde, wurden die Guardia Civil, die Feuerwehr und die Seenotrettung zur Hilfe geholt.

Ein Angestellter des Katamarans versuchte nach dem Auffinden schließlich, den Senior wiederzubeleben, doch dem Mann war nicht mehr zu helfen. Der 73-Jährige war mit seiner Frau und seinen Enkelkindern unterwegs. /jk