Zwei Tote und zehn Verletzte bei Feuer in Restaurant in Madrid
Ein Kellner hatte beim Flambieren einer Speise aus Versehen Plastikblumen in Brand gesetzt,
dpa
Bei einem Feuer in einem Restaurant in der spanischen Hauptstadt Madrid sind zwei Menschen ums Leben gekommen und zehn verletzt worden. Der Brand war am späten Freitagabend (21.4.) in der Nähe des einzigen Ausgangs des Lokals ausgebrochen und hatte sich schnell ausgebreitet, wie die Feuerwehr mitteilte.
Einige der Gäste hätten sich in den hinteren Bereich der Gaststätte geflüchtet, wo sie nicht entkommen konnten. Da die nächste Wache der Feuerwehr nur wenige Meter entfernt war, habe der Brand an der Plaza Manuel Becerra bald gelöscht und die Eingeschlossenen befreit werden können, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Für zwei Menschen sei jedoch jede Hilfe zu spät gekommen.
Fehler beim Flambieren
Eine Augenzeugin berichtete der Zeitung "El País", ein Kellner habe beim Flambieren einer Speise aus Versehen Plastikblumen in Brand gesetzt, mit denen die Decke und teilweise auch die Wände des Restaurants dekoriert waren. Die Flammen hätten sich blitzschnell ausgebreitet und beißender Rauch habe sogar das Atmen auf der Straße vor dem Lokal unmöglich gemacht, wurde ein anderer Zeuge zitiert.
- Sommerland" an der Playa de Palma - Der Ballermann hat eine neue Kneipe
- Diese Regeln gelten ab sofort für Immobilienmakler auf Mallorca
- Diese Künstler treten beim Opening im Bierkönig auf
- Es ist erwartbar, dass es zu den Konzerten Einlassstopps geben wird": Der Bierkönig ist schon zum Opening rappelvoll
- In diesem anderen TV-Format sind die "Goodbye Deutschland"-Mallorca-Auswanderer Caro und Andreas Robens bald zu sehen
- Mann ohne Feinde im Haifischbecken: Ex-Megapark-Direktor Carlos Lucio eröffnet Biergarten in der Bierstraße
- Warum in der britischen Presse davor gewarnt wird, nach Mallorca auszuwandern
- Regulierung für Makler: Seriöse Immobilien-Unternehmer können wieder ruhiger schlafen