Der Wohnungsmarkt auf Mallorca bleibt angespannt, aber Iris Klein hat schon eine neue Wohnung gefunden. Die Reality-TV-Darstellerin meldete sich am Mittwochabend (15.2.) in zahlreichen Instagram-Stories an ihre Follower. Sichtlich besser gelaunt als in den vergangenen Tagen nutzte sie die Plattform, um mit ihrem Noch-Ehemann Peter Klein abzurechnen.

Werden sich scheiden lassen: Pewter und Iris Klein auf einem Archivbild. Wrobel

Sie erzählt, man sei gemeinsam essen gegangen. Dort habe Peter ihr gesagt, dass er definitiv allein bleiben wolle und keinen Versuch unternehmen will, die Ehe zu retten. "Er möchte seine Freiheit, er möchte seine Frauen." Er bleibe auf der Mietfinca mit den gemeinsamen Hunden. Süffisant fügt Klein hinzu: "Die kostet 3.000 Euro im Monat, die er jetzt alleine zahlen muss. Ich finanziere ihm nix mehr." Klein lässt durchblicken, dass sie zumindest in den vergangenen drei Jahren das Leben ihres Mannes finanziert hat. Am Donnerstag legte sie nach und warf ihm vor, Geld vom gemeinsamen Konto abgebucht zu haben.

Hoffnung, die Ehe noch zu retten

Iris Klein gibt zu, dass sie noch einen Funken Hoffnung hatte, die nun fast 20 Jahre andauernde Ehe zu retten. "Aber die Liebe zu einer anderen Frau ist stärker. Er hat mit gesagt, ich kann mir ja auch einen anderen Mann suchen. Hilfe! Gibt es nur noch Schweine auf der Welt?"

Iris Klein auf einem Archivbild (2019). Sebastià Terrassa

Auch was ihr Gatte, von dem sie sich "definitiv scheiden lassen" wird, demnächst vorhabe, verrät sie: "Er will nach Hamburg gehen und Kneipensänger werden. Ich wünsche ihm viel Glück." Hamburg ist der Wohnsitz der Schauspielerin Yvonne Woelke, mit der Peter Klein eine Affäre haben soll. Auch die langfristigen Ziele meint Iris Klein zu kennen: "Er möchte nächstes Jahr ins Dschungelcamp."

Sachen auf der Finca abholen

Derweil ginge es ihr gut, so Iris Klein. Am Donnerstag wolle sie auf die Finca, um ein paar Sachen abzuholen. "Ich hole nur ein paar Klamotten, den Rest kann er behalten." Die Trauerphase sei vorbei. Sie sei froh, dass "jetzt die Hassphase kommt". Danach käme die Phase, wo ihr alles egal sei. Und darauf freue sie sich sehr.