Das eigene Ferienhaus auf Mallorca zu besitzen, ist der Traum vieler Mallorca-Liebhaber. In der Vorstellung sieht sich der potentielle Immobilienbesitzer am eigenen Pool inmitten eines blühenden Gartens auf der Liege liegen, Gäste am Abend bei gutem Wein auf der Terrasse bewirten und sorgenfrei die eigenen Wände mit Blick aufs Meer genießen, Entspannung pur eben. Doch die Realität sieht oft anders aus: Bei seiner Ankunft warten Arbeit und Organisatorisches auf ihn, dieses und jenes ist zu regeln, dies und das ist kaputt, Rechnungen sind zu bezahlen – und man steht häufig ganz alleine da. Mit einem Mal werden die Verantwortung und die Verpflichtungen deutlich, die an das Ferienhaus binden und nicht unbedingt nur Erholung versprechen.

Doch es geht auch anders – mit anteiligem Eigentum: Das neuartige Konzept des Managed Co-Ownership, das der deutsche Anbieter VillaCircle auf Mallorca eingeführt hat, ermöglicht die Chance, eine hochwertige Immobilie in Form einer Villa oder Finca in Toplage zu einem Achtel, einem Viertel oder zur Hälfte über eine deutsche GmbH & Co zu erwerben, die exklusiv für diese eine Immobilie aufgesetzt wird und als Eigentümer der Ferienimmobilie ins Grundbuch eingetragen wird. Zum Bruchteil der Kosten eines normalen Kaufs kann man auf diese Weise Besitzer einer Ferienimmobilie werden und wesentlich günstiger und mehr Zeit auf der Lieblingsinsel verbringen als in einer gemieteten Urlaubsfinca.

Sinnvolle Kostenteilung

Schauen wir uns die Vorteile des geteilten Eigentums an: Einer der größten Pluspunkte liegt neben dem wesentlich geringeren Anschaffungspreis in den dezimierten Nebenkosten. Es lohnt sich, die laufenden Ausgaben für ein zukünftiges zweites Zuhauses genauer unter die Lupe zu nehmen, denn sie werden beim Immobilienkauf häufig unterschätzt oder nicht vollständig überblickt. Tatsache ist, dass je nach Lage und Größe des Objekts die Nebenkosten schnell auf 3-5 % des Immobilienwertes pro Jahr wachsen. Wer eine Immobilie alleine besitzt, muss die „nebensächlichen“ Kosten für die Hausversicherung, Wasser, Strom, Gas, Internet (High Speed), die Hausmeisterkosten, die allgemeine Reinigung, die Poolreinigung sowie die Grundsteuer und Müllsteuer alleine tragen. Beim Co-Ownership werden die Nebenkosten unter den Miteigentümern je nach Anteil gerecht geteilt.

Bei einer exemplarischen Kostenkalkulation im Falle einer Villa auf Mallorca im Wert von knapp 3 Millionen Euro ergibt sich für die laufenden Kosten eine Summe von knapp 21.500 Euro pro Jahr, bei einem Achteleigentum wären das nur noch knapp 2.700 Euro. Gleiches gilt für die Rücklagenkosten zwecks Reparaturen und Instandhaltung des Gebäudes: Bei einem Gebäudewert von 1,7 Millionen Euro bescheren die Rücklagen von üblicherweise 1 % dem alleinigen Eigentümer besagter Villa Kosten in Höhe von in etwa 17.500 Euro jährlich, der Ein-Achtel-Besitzer ist hingegen mit lediglich knapp 2.200 Euro dabei, im Normalfall. Denn es sollte nicht verschwiegen werden, dass gerade Immobilien in erster Meereslinie oder auch nah am Meer gelegen einer gewissen Erosion durch Wind, Wetter, der salzhaltigen Luft und intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Ein Achtel der Kosten und dreimal mehr Entspannung

Hinzu kommen noch die in Spanien gängige 19 % Eigennutzungssteuer auf 1,1 % des Katasterwertes, die sich durch Teilung des Eigentums entsprechen minimiert. Nicht zu vergessen die Vermögenssteuer, die ansteigend bis zu 3,5 Prozent ab einem Immobilienwert von 700.000 Euro in Spanien Gesetz ist. Für den Besitzer eines Achtels der Immobilie entfällt sie hingegen aufgrund dieses Freibetrags sogar. Eine Umgehung der hohen Steuersätze durch die Gründung einer deutschen GmbH oder spanischen S.L., wie früher oft geschehen, ist nicht mehr rentabel, da Eigentümer für die potenzielle monatliche Nutzung mittlerweile sehr hohe Mieten zahlen müssen (bis zu 6% des Immobilienwertes), um keine verdeckte Gewinnausschüttung mit entsprechenden Strafen in Deutschland zu riskieren. Im Falle des Managed Co-Ownership zahlt der Anteilseigner lediglich eine Gebühr von 99 Euro im Monat für die Verwaltung sowie anteilig die Kosten für den Steuerberater und hat in dem Management des Objektes eine neutrale Instanz und Garant für alle Unwägbarkeiten. So reduziert sich eine mittlerweile fünfstellige Summe, die für den Alleineigentümer mit gut 64.000 Euro jährlich für alle Ausgaben kalkuliert wurde, auf ca. 7.600 Euro für den Anteilseigentümer mit ein Achtel Besitz. Fazit: Mit Co-Ownership bezahlt man weniger für den gleichen Urlaub oder hat, anders ausgedrückt, nur ein Achtel der Kosten und dafür dreimal mehr Entspannung.

Optimale Auslastung und Flexibilität

Vor allem dieser Aspekt sei nicht zu unterschätzen: Ferienimmobilien im Alleineigentum stehen zu einem großen Anteil des Jahres leer, und es müssen ein Hausmeister-Service und Dienstleister beauftragt werden, die sich in der Abwesenheit um die Pflege des Objektes und den Garten kümmern, was oft zu ungeahnten Kosten führt. Das entfällt, wenn die Immobilie dank der Miteigentümer optimal ausgelastet ist und Leerstand durch einen Mix aus Paaren, Familien oder Einzelpersonen aus verschiedenen Bundesländern mit zeitversetzten Ferien vermeiden wird. Eine Verwaltungsfirma vor Ort als verlässlicher Ansprechpartner für alle Miteigentümer kümmert sich um alles und sorgt auch dafür, dass auch die Nebenkosten je nach Anteil gerecht aufgeteilt werden. Ein zuverlässiges Buchungssystem über eine App garantiert sowohl Flexibilität als auch Sicherheit bei der Planung und vermeidet Überschneidungen.

Reisefreiheit trotz Eigentum

Was uns zu einem weiteren Pluspunkt führt, der beim Co-Ownership Freiheit bedeutet: Wer sein Traumhaus auf Mallorca gefunden und gekauft hat, fühlt sich häufig verpflichtet, ausschließlich das Feriendomizil aufzusuchen. Dann kollidiert das „all-time favourite“-Traumziel schnell mit der Reiselust und dem Wunsch, neue Orte zu entdecken oder im Winter vielleicht in eine andere Destination zu verreisen. Dieses schlechte Gewissen kann sich der Viertel- oder Achtel-Anteilseigner sparen, denn seine Immobilie ist ja dank der Miteigentümer in guten Händen, wenn er selbst nicht vor Ort ist. Und keine Sorge, bei der eigenen Anreise ist dann wieder alles perfekt, dafür sorgt die Objektverwaltung vor Ort. Der Miteigentümer genießt auf diese Weise im Prinzip die perfekte Kombination von Privatsphäre und einem hotel-ähnlichen Allround-Service. Während der Alleineigentümer nach längerer Abwesenheit zunächst mit diversen Problemen oft auf sich allein gestellt ist, heißt es für den Anteileigentümer einfach ankommen und entspannen. Folglich behält man beim Co-Ownership-Modell die Flexibilität und den finanziellen Freiraum, mehrfach Urlaub machen zu können und zwar nicht nur immer am selben Ort. Das Teileigentum ist eine echte Alternative sowohl für Individualisten als auch für Menschen, die Planungssicherheit wünschen. Gemein ist ihnen, dass sie sich ihren Traum von einem eigenen und zwar sehr hochwertigen Mallorca-Domizil erfüllt haben – und das zu einem Bruchteil der Anschaffungskosten und gleichzeitig hoher Wertsteigerung.

Neugierig geworden? Mehr Infos unter: www.villacircle.com